Johann Nikolaus Nickel Brill (I013558) , 17351797 (62 Jahre alt)

Name
Johann Nikolaus /Brill/
Nachname
Brill
Vornamen
Johann Nikolaus
Spitzname
Nickel
Geburt
Beruf
Schmied
FbUf-Nummer
Ucht: .32.
Geburt einer Schwester
Heirat eines Bruders
Heirat einer Schwester
Tod eines Vaters
Heirat eines Bruders
Heirat einer Schwester
Heirat einer Schwester
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Heirat einer Schwester
Heirat eines Bruders
Notiz: Zeuge: Ludwig Pathar aus Spiesen

Zeuge: Ludwig Pathar aus Spiesen
Bräutigam ist Witwer von Katharina ...? von der Mühle Hirzweiler/Pfarrei Ottweiler

Braut stammt aus Spiesen/Pfarrei St. Ingbert
Brautmutter ist bereits verstorben

Ehe
Geburt einer Tochter
Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Tod einer Schwester
Tod einer Schwester
Tod einer Schwester
Tod eines Bruders
Tod einer Ehefrau
Ehe
Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Tod einer Mutter
Kindstaufe einer Tochter
Godparent: BRILL Jakob aus Hirzweiler und A.Cath. N. aus Remmesweiler
Tod
Letzte Änderung
18. April 202312:55:38
Familie mit Eltern
Vater
17001754
Geburt: 18. September 1700 Hirzweiler Mühle
Beruf: MüllerHirzweiler Mühle
Kindstaufe: 18. September 1700 Illingen
Gerber-Nummer: ILL: .1070. .3701.
Tod: Februar 1754Hirzweiler
Mutter
Ehe Ehe22. Juli 1721Hirzweiler
3 Jahre
älterer Bruder
17241786
Geburt: 2. April 1724 23 Hirzweiler
Beruf: MüllerHirzweiler Mühle
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1070.
Tod: 13. April 1786Hirzweiler
2 Jahre
älterer Bruder
1726
Geburt: 7. Juli 1726 25 Hirzweiler
FbUf-Nummer: Ucht: .30.
4 Jahre
ältere Schwester
17301774
Geburt: 24. November 1730 30 Hirzweiler
FbWb-Nummer: Welschb: .155.
Tod: 18. April 1774Welschbach
2 Jahre
ältere Schwester
17331777
Geburt: 15. Februar 1733 32 Hirzweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1070. .677.
Tod: 20. November 1777Welschbach
2 Jahre
er selbst
17351797
Geburt: 15. Mai 1735 34 Hirzweiler
Beruf: Schmied
FbUf-Nummer: Ucht: .32.
Tod: 30. Dezember 1797Uchtelfangen
3 Jahre
jüngere Schwester
17381783
Geburt: 21. Mai 1738 37 Hirzweiler
Tod: 21. Juli 1783Schiffweiler
Familie mit Anna Katharina Meiser (I013314)
er selbst
17351797
Geburt: 15. Mai 1735 34 Hirzweiler
Beruf: Schmied
FbUf-Nummer: Ucht: .32.
Tod: 30. Dezember 1797Uchtelfangen
Ehefrau
17231789
Geburt: 2. Dezember 1723 32 27 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 2. Dezember 1723 32 27 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6147. .4961.
Tod: 23. März 1789Uchtelfangen
Ehe Ehe22. Januar 1767Uchtelfangen
10 Monate
Tochter
1767
Geburt: 8. November 1767 32 43 Uchtelfangen
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: <32.1>
Familie mit Elisabeth Weishaupt (I16816)
er selbst
17351797
Geburt: 15. Mai 1735 34 Hirzweiler
Beruf: Schmied
FbUf-Nummer: Ucht: .32.
Tod: 30. Dezember 1797Uchtelfangen
Ehefrau
Ehe Ehe9. November 1790Uchtelfangen
Nikolaus Knives (Knibes) + Anna Katharina Meiser (F16)
Partnerins Partner
17231761
Geburt: 7. November 1723 25 23 Uchtelfangen
Kindstaufe:
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4961.
Tod: 17. Mai 1761Uchtelfangen
Ehefrau
17231789
Geburt: 2. Dezember 1723 32 27 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 2. Dezember 1723 32 27 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6147. .4961.
Tod: 23. März 1789Uchtelfangen
Ehe Ehe24. Januar 1747Illingen
9 Monate
Stieftochter
17471818
Geburt: 29. Oktober 1747 23 23 Uchtelfangen
Kindstaufe:
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4961. .10415.
Tod: 4. Januar 1818Hüttigweiler
2 Jahre
Stiefsohn
1750
Geburt: 5. März 1750 26 26 Uchtelfangen
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: <186.2>
4 Jahre
Stiefsohn
17531765
Geburt: 12. Oktober 1753 29 29 Uchtelfangen
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: <186.3>
Tod: 8. Juni 1765Uchtelfangen
2 Jahre
Stieftochter
17551812
Geburt: 5. Oktober 1755 31 31 Uchtelfangen
Gerber-Nummer: ILL: .4961. .4210. .6379. .7429b. .8390.
Tod: 2. Dezember 1812Uchtelfangen
2 Jahre
Stiefsohn
1757
Geburt: um 1757 33 33
FbUf-Nummer: Ucht: <186.5>
5 Jahre
Stiefsohn
1762
Geburt: 12. Januar 1762 38 38 Uchtelfangen
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: <186.6>
Franz Kleer + Elisabeth Weishaupt (F15077)
Partnerins Partner
17181790
Geburt: 8. April 1718 25 Merchweiler
Kindstaufe: 8. April 1718 25 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4707.
Tod: 9. April 1790Uchtelfangen
Ehefrau
Ehe Ehe10. Januar 1755Uchtelfangen
3 Jahre
Stieftochter
17571819
Geburt: um 1757 38 20
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6174.
Tod: 22. Oktober 1819Uchtelfangen
3 Jahre
Stiefsohn
1759
Geburt: um 1759 40 22 Uchtelfangen
Beruf: Ackerer
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4711. .4770. .7177.
3 Jahre
Stiefsohn
1761
Geburt: 26. August 1761 43 24 Uchtelfangen
FbUf-Nummer: Ucht: <167.3>
3 Jahre
Stiefsohn
1764
Geburt: 31. März 1764 45 27 Uchtelfangen
Beruf: Meyer zu Uchtelfangen
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: .172. <167.4>
3 Jahre
Stiefsohn
1766
Geburt: 19. Oktober 1766 48 29 Uchtelfangen
Beruf: Weber
Kindstaufe:
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4680.
23 Monate
Stieftochter
1768
Geburt: 12. September 1768 50 31 Uchtelfangen
Kindstaufe:
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1516.
2 Jahre
Stiefsohn
1770
Geburt: 6. September 1770 52 33 Uchtelfangen
Beruf: Ackerer
Kindstaufe:
Gerber-Nummer: ILL: .4685.
2 Jahre
Stiefsohn
1772
Geburt: 12. August 1772 54 35 Uchtelfangen
FbUf-Nummer: Ucht: .176. <167.8>
2 Jahre
Stiefsohn
1774
Geburt: 13. September 1774 56 37 Uchtelfangen
FbUf-Nummer: Ucht: <167.9>
2 Jahre
Stiefsohn
1776
Geburt: 24. September 1776 58 39 Uchtelfangen
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: <167.10>
2 Jahre
Stieftochter
1778
Geburt: um 1778 59 41
FbUf-Nummer: Ucht: <167.11> (Verweis auf Familie .58. falsch)