Franz Meiser (I37115) , 1757

Name
Franz /Meiser/
Nachname
Meiser
Vornamen
Franz
Geburt
interpretiert 24. Juni 1757 (27.6.1756) 40 40
Beruf
Ackerer
Gerber-Nummer
ILL: .6248. .6174. .6175.
Notiz: (.6248.2: Kind) (.6175.1: Partner) (.6174.1: Partner)

(.6248.2: Kind) (.6175.1: Partner) (.6174.1: Partner)
in der Elternfamilie nicht verzeichnet

FbUf-Nummer
Ucht: .249. <270.6> mit abweichendeṁ Geburtsjahr
Gerber-Nummer
Gerber-Nummer
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Geburt eines Bruders
Geburt eines Bruders
Heirat eines Bruders
Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Heirat eines Bruders
Heirat eines Bruders
Heirat eines Bruders
Ehe
Heirat eines Bruders
Geburt eines Sohns
Geburt eines Sohns
Geburt eines Sohns
Geburt einer Tochter
Tod einer Mutter
Geburt eines Sohns
Tod eines Bruders
Geburt einer Tochter
Tod eines Sohns
Geburt eines Sohns
Tod eines Vaters
Geburt einer Tochter
Tod einer Tochter
Tod eines Sohns
Geburt eines Sohns
Heirat eines Sohns
Heirat eines Sohns
Geburt eines Sohns
Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Ehe
Geburt einer Enkeltochter
Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Geburt einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Heirat einer Tochter
Geburt eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Heirat einer Tochter
Geburt eines Enkelsohns
Tod eines Bruders
Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Heirat eines Sohns
Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Paul Mumper und Peter Hell von Wemmetsweiler
Geburt einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Heirat eines Enkelsohns
Tod einer Enkeltochter
Tod einer Ehefrau
Geburt eines Enkelsohns
Ehe
Geburt eines Enkelsohns
Notiz: Im Taufregister ist das Geburtsdatum 13.12.1820 genannt
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Bruders
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Heirat einer Tochter
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Notiz: unterschiedliche Geburtsdaten zwischen Eltern- (.6199.) und Familieneintrag (.2841)

unterschiedliche Geburtsdaten zwischen Eltern- (.6199.) und Familieneintrag (.2841)
Im Taufregister ist das Geburtsdatum 24.09.1828 genannt

Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Pastöre in Illingen
Johann Baptist Schockweiler
von 1824 bis 1828
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Geburt eines Enkelsohns
Notiz: Im Taufregister ist das Geburtsdatum 24.09.1831 genannt
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Sohns
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Enkelsohns
Heirat eines Enkelsohns
Heirat einer Enkeltochter
Pastöre in Illingen
Johann Hellenbrand
von 1828 bis 1843
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Heirat eines Enkelsohns
Heirat eines Enkelsohns
Heirat einer Enkeltochter
Pastöre in Illingen
Peter Hammes
von 1843 bis 1860
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Kindstaufe eines Sohns
Godparent: Andreas MEISER u. Elis. KLÄR, beide aus Uchtelfangen
Kindstaufe eines Sohns
Godparent: Mathias MEISER aus Uchtelfangen
Kindstaufe eines Sohns
Godparent: Peter KLÄR aus Kaisen u. Barbara MEISER aus Uchtelf
Kindstaufe einer Tochter
Godparent: Marg. WEISHAUP'T aus Hellenhausen
Kindstaufe eines Sohns
Godparent: Nikolaus MEISER aus Humes
Kindstaufe einer Tochter
Godparent: Johannes KLÄR aus Uchtelfangen
Kindstaufe eines Sohns
Godparent: Joh. HEISER u. Cath. KLÄR, beide aus Uchtelfangen
Kindstaufe eines Sohns
Godparent: Jakob KLÄR aus Uchtelfangen
Religion
r.k.
Letzte Änderung
4. Mai 202314:42:05
Familie mit Eltern
Vater
17171792
Geburt: 4. Februar 1717 28 20 Kaisen
Beruf: Synodale
Kindstaufe:
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6245. .6248.
Tod: 13. Oktober 1792Uchtelfangen
Mutter
17171785
Geburt: 8. Februar 1717 Hüttigweiler
Kindstaufe: 8. Februar 1717 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2339. .6248.
Tod: 22. Juli 1785Uchtelfangen
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung11. Januar 1735Illingen
2 Jahre
älterer Bruder
17361787
Geburt: um 1736 18 18
Beruf: Gemeindsmann
FbUf-Nummer: Ucht: .251. <270.1>
Tod: 18. Juli 1787Uchtelfangen
6 Jahre
älterer Bruder
17411811
Geburt: um 1741 23 23 Uchtelfangen
Gerber-Nummer: ILL: .6258. .6190. .6379. .6264.
Tod: 11. Juli 1811Uchtelfangen
10 Jahre
ältere Schwester
1750
Geburt: 26. Dezember 1750 33 33 Uchtelfangen
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: <270.3>
18 Monate
älterer Bruder
1752
Geburt: 22. Juni 1752 35 35 Uchtelfangen
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: .257. <270.4>
2 Jahre
älterer Bruder
17541822
Geburt: 30. September 1754 37 37 Uchtelfangen
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: .271. <270.5>
Tod: 22. März 1822Humes
4 Jahre
jüngerer Bruder
1759
Geburt: 24. Januar 1759 41 41 Uchtelfangen
Beruf: Ackerer
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6272.
2 Jahre
jüngerer Bruder
1761
Geburt: 9. Juni 1761 44 44 Uchtelfangen
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: .245. <270.8>
-4 Jahre
er selbst
1757
Geburt: interpretiert 24. Juni 1757 (27.6.1756) 40 40 Uchtelfangen
Beruf: Ackerer
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6248. .6174. .6175.
Familie mit Katharina Klär (I37116)
er selbst
1757
Geburt: interpretiert 24. Juni 1757 (27.6.1756) 40 40 Uchtelfangen
Beruf: Ackerer
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6248. .6174. .6175.
Ehefrau
17571819
Geburt: um 1757 38 20
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6174.
Tod: 22. Oktober 1819Uchtelfangen
Ehe Ehe7. Januar 1777Uchtelfangen
4 Monate
Sohn
1777
Geburt: 3. Mai 1777 19 20 Uchtelfangen
Beruf: Ackerer
Kindstaufe:
Gerber-Nummer: ILL: .6174. .6150.
20 Monate
Sohn
1778
Geburt: 22. Dezember 1778 21 21 Uchtelfangen
Beruf: Ackerer
Kindstaufe:
Gerber-Nummer: ILL: .6381.
2 Jahre
Sohn
1781
Geburt: 3. April 1781 23 24 Uchtelfangen
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: <249.3>
3 Jahre
Tochter
17831861
Geburt: 25. Dezember 1783 26 26 Uchtelfangen
Kindstaufe:
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6174. .8392. .9436.
Tod: 1861
2 Jahre
Sohn
17861789
Geburt: 21. Februar 1786 28 29 Uchtelfangen
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: <249.5>
Tod: 12. Januar 1789Uchtelfangen
2 Jahre
Tochter
17881862
Geburt: 3. Februar 1788 30 31 Uchtelfangen
Kindstaufe:
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6174. .7232.
Tod: 15. Dezember 1862Schiffweiler
2 Jahre
Sohn
17901793
Geburt: 20. Februar 1790 32 33 Uchtelfangen
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: <249.7>
Tod: 15. August 1793Uchtelfangen
3 Jahre
Tochter
17931793
Geburt: 8. Juni 1793 35 36 Uchtelfangen
FbUf-Nummer: Ucht: <249.8>
Tod: 8. Juni 1793Uchtelfangen
3 Jahre
Sohn
1796
Geburt: 21. Mai 1796 38 39 Uchtelfangen
Kindstaufe:
FbUf-Nummer: Ucht: <249.9>
3 Jahre
Sohn
17981835
Geburt: interpretiert 13. November 1798 (17.11.1798) 41 41 Uchtelfangen
Beruf: Ackerer
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6174. .6199. .6266.
Tod: 24. Mai 1835Wemmetsweiler
Familie mit Anna Maria Fendt (I017525)
er selbst
1757
Geburt: interpretiert 24. Juni 1757 (27.6.1756) 40 40 Uchtelfangen
Beruf: Ackerer
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6248. .6174. .6175.
Ehefrau
1772
Geburt: 7. Juni 1772 55 38 Gennweiler
Kindstaufe: interpretiert 7. Juni 1772 (29.03.1778) 55 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2195. .6101. .6175.
Ehe Ehe28. Juni 1820Illingen
Michael Bick (Böck Pick Purk) + Anna Maria Fendt (F10167)
Partnerins Partner
17721820
Geburt: 2. Januar 1772 45 Uchtelfangen
Beruf: Ackerer
Gerber-Nummer: ILL: .2195. .6101. .6175. .7315.
Tod: zwischen 1800 und 28. Juni 1820
Ehefrau
1772
Geburt: 7. Juni 1772 55 38 Gennweiler
Kindstaufe: interpretiert 7. Juni 1772 (29.03.1778) 55 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2195. .6101. .6175.
Ehe Ehe16. Februar 1795Wiesbach
3 Jahre
Stiefsohn
17981798
Geburt: 17. Februar 1798 26 25 Uchtelfangen
FbUf-Nummer: Ucht: <21.1>
Tod: 17. Februar 1798Uchtelfangen
2 Jahre
Stieftochter
18001836
Geburt: 18. Juni 1800 28 28 Uchtelfangen
Gerber-Nummer: ILL: .6101.
Tod: zwischen 26. Juni 1833 und 12. November 1836
3 Jahre
Stieftochter
1803
Geburt: 26. Juni 1803 31 31 Uchtelfangen
Gerber-Nummer: ILL: .7315. .8395.
3 Jahre
Stiefsohn
1806
Geburt: 3. August 1806 34 34 Uchtelfangen
Gerber-Nummer: ILL: .7315.