Johann Zimmer (I59270) , 17381810 (71 Jahre alt)

Name
Johann /Zimmer/
Nachname
Zimmer
Vornamen
Johann
Geburt
Gerber-Nummer
ILL: .677. .11054. .1232. .9520. .10999.
Notiz: (.677. .1232. .11054. .9520. .10999.5: Elter ohne eigenen Eintrag)

(.677. .1232. .11054. .9520. .10999.5: Elter ohne eigenen Eintrag)
.677. Elter ohne Eintrag bei der 1. Ehe

FbWb-Nummer
Welschb: .448. <444.2>
Notiz:

Gerber-Nummer
Gerber-Nummer
ILL: .11054. .1232. .9520. .10999.
Tod einer väterlichen Großmutter
Geburt eines Bruders
Geburt einer Schwester
Heirat eines Bruders
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Tod eines Bruders
Ehe
Geburt eines Sohns
Tod eines Sohns
Geburt eines Sohns
Heirat einer Schwester
Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen k.A.

Zeugen k.A.
Dispens: Das Paar ist vom 4. zum 4. Grad blutsverwandt!
Braut stammt aus Welschbach, Brautvater bereits verstorben

Tod eines väterlichen Großvaters
Geburt einer Tochter
Geburt einer Tochter
Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Geburt eines Kindes
Tod eines Kindes
Geburt eines Sohns
Tod eines Sohns
Geburt einer Tochter
Heirat eines Bruders
Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Vater des Bräutigams und Brautvater sind bereits verstorben
Bräutigam stamm aus Welschbach

Geburt eines Kindes
Tod eines Kindes
Tod einer Ehefrau
Ehe
Geburt eines Sohns
Heirat eines Bruders
Geburt einer Tochter
Tod einer Tochter
Geburt einer Tochter
Geburt einer Tochter
Geburt einer Tochter
Tod einer Tochter
Geburt eines Sohns
Tod einer Mutter
Notiz: abweichende Sterbedaten in den Quellen
Geburt einer Tochter
Geburt einer Tochter
Heirat einer Tochter
Geburt eines Enkelsohns
Geburt eines Sohns
Geburt einer Enkeltochter
Tod einer Tochter
Geburt einer Tochter
Heirat einer Tochter
Geburt einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Geburt einer Tochter
Geburt eines Enkelsohns
Geburt einer Tochter
Tod einer Ehefrau
Tod einer Tochter
Geburt einer Enkeltochter
Heirat einer Tochter
Geburt einer Enkeltochter
Tod eines Bruders
Notiz: Bei der Hochzeit des Sohnes Johann 1802 bereits verstorben
Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Geburt eines Enkelsohns
Heirat eines Sohns
Heirat eines Sohns
Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Nicolaus Fuchs und Christian Welter

Zeugen : Nicolaus Fuchs und Christian Welter
Bräutigam ist Witwer von Catharina Dony aus Welschbach

Geburt eines Enkelsohns
Tod einer Tochter
Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Heirat einer Tochter
Geburt einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Tod eines Vaters
Tod
10. März 1810 (71 Jahre alt)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
13. April 202310:33:42
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
1710
Geburt: 7. Februar 1710 25 24 Welschbach
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .11053. .11054. .6569.
Tod:
Mutter
17161787
Geburt: 15. März 1716 Alsfassen, St.Wendel
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .11053. .11054. .6569.
Tod: interpretiert 9. Juli 1787 (09.05.1787)Welschbach
Ehe Ehe
älterer Bruder
17351759
Geburt: 26. Juni 1735 25 19 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: .447. <444.1>
Tod: 24. April 1759Welschbach
3 Jahre
er selbst
3 Jahre
jüngerer Bruder
17411802
Geburt: 30. April 1741 31 25 Welschbach
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .11053.
Tod: vor 18. Dezember 1802
3 Jahre
jüngere Schwester
1744
Geburt: 26. April 1744 34 28 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <444.4>
Tod:
Schwester
Bruder
Beruf: Ackerer
FbWb-Nummer: Welschb: .445.
Tod:
Familie mit Maria Margaretha Brill (I013557)
er selbst
Ehefrau
17331777
Geburt: 15. Februar 1733 32 Hirzweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1070. .677.
Tod: 20. November 1777Welschbach
Ehe Ehe12. Januar 1762Ottweiler
11 Monate
Sohn
17621763
Geburt: 17. Dezember 1762 24 29 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.1>
Tod: 30. Oktober 1763Welschbach
23 Monate
Sohn
17641833
Geburt: 8. November 1764 26 31 Welschbach
Beruf: Ackerer
FbWb-Nummer: Welschb: .454. <448.2>
Tod: 10. Oktober 1833Welschbach
3 Jahre
Tochter
17671831
Geburt: 1. Dezember 1767 29 34 Welschbach
Gerber-Nummer: ILL: .677.
Tod: 10. Februar 1831Welschbach
10 Monate
Tochter
17681840
Geburt: 7. Oktober 1768 30 35 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: .410. <448.4>
Tod: 9. Juni 1840Welschbach
2 Jahre
Kind
17701770
Geburt: 20. Oktober 1770 32 37 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.5>
Tod: 20. Oktober 1770Welschbach
13 Monate
Sohn
17711772
Geburt: 24. November 1771 33 38 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.6>
Tod: 5. Februar 1772Welschbach
18 Monate
Tochter
17731834
Geburt: 9. Mai 1773 34 40 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: .124. <448.7>
Tod: 14. August 1834Welschbach
3 Jahre
Kind
17761776
Geburt: 8. Februar 1776 37 42 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.8>
Tod: 8. Februar 1776Welschbach
Familie mit Anna Katharina Donie (I011034)
er selbst
Ehefrau
17571801
Geburt: 18. Juli 1757 41 31 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 18. Juli 1757 41 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1870. .11054. .1232. .9520. .10999.
Tod: 6. Mai 1801Welschbach
Ehe Ehe3. Februar 1778Ottweiler
7 Monate
Sohn
17781857
Geburt: 11. September 1778 40 21 Welschbach
Beruf: Ackerer
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .11054.
Tod: 23. Januar 1857Welschbach
15 Monate
Tochter
17791779
Geburt: 12. Dezember 1779 41 22 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.10>
Tod: 21. Dezember 1779Welschbach
1 Jahr
Tochter
1780
Geburt: 4. Dezember 1780 42 23 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.11>
Tod:
3 Jahre
Tochter
17831829
Geburt: 11. Juli 1783 44 25 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.12>
Tod: 3. März 1829Stennweiler
19 Monate
Tochter
17851785
Geburt: 9. Februar 1785 46 27 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.13>
Tod: 16. Februar 1785Welschbach
13 Monate
Sohn
1786
Geburt: 20. März 1786 47 28 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.14>
Tod:
23 Monate
Tochter
17881865
Geburt: 15. Februar 1788 49 30 Welschbach
Gerber-Nummer: ILL: .9520.
Tod: 23. Juni 1865Urexweiler
17 Monate
Tochter
17891794
Geburt: 24. Juni 1789 50 31 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.16>
Tod: 21. Februar 1794Welschbach
2 Jahre
Sohn
1791
Geburt: 16. November 1791 53 34 Welschbach
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10999.
Tod:
4 Jahre
Tochter
1795
Geburt: 19. August 1795 57 38 Welschbach
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1232.
Tod:
2 Jahre
Tochter
17971805
Geburt: 8. Oktober 1797 59 40 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.19>
Tod: 30. März 1805Welschbach
4 Jahre
Tochter
18011801
Geburt: 1801 62 43 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.20>
Tod: 22. Mai 1801