Anna Katharina Donie (I011034) , 17571801 (43 Jahre alt)

Name
Anna Katharina /Donie/
Nachname
Donie
Vornamen
Anna Katharina
Geburt
Kindstaufe
18. Juli 1757 41 31 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Gerber-Nummer
ILL: .1870. .11054. .1232. .9520. .10999.
Notiz: (.1232. .11054..9520. .10999.5: Elter ohne eigenen Eintrag) (.1870.2: Kind)

(.1232. .11054..9520. .10999.5: Elter ohne eigenen Eintrag) (.1870.2: Kind)
Name bei .11054. und .9520. nicht angegeben, ergibt sich aus FB Welschbach

FbWb-Nummer
Welschb: .448.
Notiz: [ILL 1870]
Gerber-Nummer
ILL: .11054. .1232. .9520. .10999.
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat eines Elternteils
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.

Mutter des Bräutigams ist bereits verstorben
Braut ist Witwe von Peter Donie aus Merchweiler

Geburt eines Halbbruders
Kindstaufe eines Halbbruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Halbschwester
Kindstaufe einer Halbschwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Halbschwester
Kindstaufe einer Halbschwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Tod einer Mutter
Ehe
Geburt eines Sohns
Geburt einer Tochter
Tod einer Tochter
Geburt einer Tochter
Heirat einer Halbschwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Mütter der Eheleute sind bereits verstorben
Bräutigam stammt aus Hellenhausen/Eiweiler

Geburt einer Tochter
Geburt einer Tochter
Tod einer Tochter
Geburt eines Sohns
Geburt einer Tochter
Geburt einer Tochter
Geburt eines Sohns
Tod einer Tochter
Geburt einer Tochter
Geburt einer Tochter
Geburt einer Tochter
Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Tod eines Vaters
Tod
Religion
r.k.
Letzte Änderung
13. April 202313:23:08
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
1716
Geburt: 24. März 1716 34 Wemmetsweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 24. März 1716 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1861. .1869. .1870.
Tod:
Mutter
17261771
Geburt: 20. Januar 1726 37 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 20. Januar 1726 37 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .293. .1870. .3956.
Tod: 24. September 1771Merchweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung18. April 1752Illingen
14 Monate
ältere Schwester
17531813
Geburt: 21. Juni 1753 37 27 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 21. Juni 1753 37 27 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1870.
Tod: 6. Dezember 1813Merchweiler
21 Monate
ältere Schwester
1755
Geburt: 3. März 1755 38 29 Wemmetsweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1870.
2 Jahre
sie selbst
17571801
Geburt: 18. Juli 1757 41 31 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 18. Juli 1757 41 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1870. .11054. .1232. .9520. .10999.
Tod: 6. Mai 1801Welschbach
3 Jahre
jüngerer Bruder
1760
Geburt: 21. April 1760 44 34 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 21. April 1760 44 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1870.
Familie des Vaters mit Anna Katharina Jochum (Jochem) (I009680)
Vater
1716
Geburt: 24. März 1716 34 Wemmetsweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 24. März 1716 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1861. .1869. .1870.
Tod:
Stiefmutter
17271750
Geburt: interpretiert 7. Juni 1727 (07.05.1727) 24 26 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 7. Juni 1727 24 26 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3996. .1869.
Tod: 22. Dezember 1750Wemmetsweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung3. Februar 1750Illingen
10 Monate
Halbbruder
1750
Geburt: 8. Dezember 1750 34 23 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 8. Dezember 1750 34 23 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1869.
Familie der Mutter mit Johann Nikolaus Jochum (Jochem) (I009682)
Stiefvater
17331794
Geburt: 18. Juni 1733 31 32 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 18. Juni 1733 31 32 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3996. .3956. .3957.
Tod: 23. April 1794Merchweiler
Mutter
17261771
Geburt: 20. Januar 1726 37 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 20. Januar 1726 37 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .293. .1870. .3956.
Tod: 24. September 1771Merchweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung13. Oktober 1761Illingen
11 Monate
Halbbruder
1762
Geburt: 5. September 1762 29 36 Merchweiler
Kindstaufe: 5. September 1762 29 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3956.
2 Jahre
Halbschwester
17641818
Geburt: 12. November 1764 31 38 Merchweiler
Kindstaufe: 12. November 1764 31 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3956. .8893.
Tod: 21. Dezember 1818Merchweiler
2 Jahre
Halbschwester
1767
Geburt: 26. Februar 1767 33 41 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 26. Februar 1767 33 41 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3956.
Familie mit Johann Zimmer (I59270)
Ehemann
sie selbst
17571801
Geburt: 18. Juli 1757 41 31 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 18. Juli 1757 41 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1870. .11054. .1232. .9520. .10999.
Tod: 6. Mai 1801Welschbach
Ehe Ehe3. Februar 1778Ottweiler
7 Monate
Sohn
17781857
Geburt: 11. September 1778 40 21 Welschbach
Beruf: Ackerer
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .11054.
Tod: 23. Januar 1857Welschbach
15 Monate
Tochter
17791779
Geburt: 12. Dezember 1779 41 22 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.10>
Tod: 21. Dezember 1779Welschbach
1 Jahr
Tochter
1780
Geburt: 4. Dezember 1780 42 23 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.11>
Tod:
3 Jahre
Tochter
17831829
Geburt: 11. Juli 1783 44 25 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.12>
Tod: 3. März 1829Stennweiler
19 Monate
Tochter
17851785
Geburt: 9. Februar 1785 46 27 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.13>
Tod: 16. Februar 1785Welschbach
13 Monate
Sohn
1786
Geburt: 20. März 1786 47 28 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.14>
Tod:
23 Monate
Tochter
17881865
Geburt: 15. Februar 1788 49 30 Welschbach
Gerber-Nummer: ILL: .9520.
Tod: 23. Juni 1865Urexweiler
17 Monate
Tochter
17891794
Geburt: 24. Juni 1789 50 31 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.16>
Tod: 21. Februar 1794Welschbach
2 Jahre
Sohn
1791
Geburt: 16. November 1791 53 34 Welschbach
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10999.
Tod:
4 Jahre
Tochter
1795
Geburt: 19. August 1795 57 38 Welschbach
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1232.
Tod:
2 Jahre
Tochter
17971805
Geburt: 8. Oktober 1797 59 40 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.19>
Tod: 30. März 1805Welschbach
4 Jahre
Tochter
18011801
Geburt: 1801 62 43 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.20>
Tod: 22. Mai 1801
Johann Zimmer + Maria Margaretha Brill (F96)
Ehemann
Partners Partnerin
17331777
Geburt: 15. Februar 1733 32 Hirzweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1070. .677.
Tod: 20. November 1777Welschbach
Ehe Ehe12. Januar 1762Ottweiler
11 Monate
Stiefsohn
17621763
Geburt: 17. Dezember 1762 24 29 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.1>
Tod: 30. Oktober 1763Welschbach
23 Monate
Stiefsohn
17641833
Geburt: 8. November 1764 26 31 Welschbach
Beruf: Ackerer
FbWb-Nummer: Welschb: .454. <448.2>
Tod: 10. Oktober 1833Welschbach
3 Jahre
Stieftochter
17671831
Geburt: 1. Dezember 1767 29 34 Welschbach
Gerber-Nummer: ILL: .677.
Tod: 10. Februar 1831Welschbach
10 Monate
Stieftochter
17681840
Geburt: 7. Oktober 1768 30 35 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: .410. <448.4>
Tod: 9. Juni 1840Welschbach
2 Jahre
Stiefkind
17701770
Geburt: 20. Oktober 1770 32 37 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.5>
Tod: 20. Oktober 1770Welschbach
13 Monate
Stiefsohn
17711772
Geburt: 24. November 1771 33 38 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.6>
Tod: 5. Februar 1772Welschbach
18 Monate
Stieftochter
17731834
Geburt: 9. Mai 1773 34 40 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: .124. <448.7>
Tod: 14. August 1834Welschbach
3 Jahre
Stiefkind
17761776
Geburt: 8. Februar 1776 37 42 Welschbach
FbWb-Nummer: Welschb: <448.8>
Tod: 8. Februar 1776Welschbach