Michael Weiskircher (Weirich) (I013176) , 16701731 (61 Jahre alt)

Name
Michael /Weiskircher (Weirich)/
Vornamen
Michael
Nachname
Weiskircher (Weirich)
Geburt
Gerber-Nummer
ILL: .10256. .10285.
Notiz: (.10285.1: Partner) (.10256.2: Kind)
Gerber-Nummer
Heirat der Eltern
Pastöre in Illingen
Bartholomäus Grieff
von 1666 bis 1671
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Grieff gerät 1668 in Gennweiler mit mehreren Bauern seiner Pfarrei in einen
häßlichen Wirtshausstreit und wird übel zugerichtet auf die Straße geworfen. Der anschließende Prozeß offenbart nicht nur Roheit und Brutalität in Wort und Tat, er legt auch die Ursachen der Schlägerei offen: mangelhafte Zahlungswilligkeit der Bauern;
ein nächtlicher Einbruch ins Pfarrhaus, Vorwürfe gegen den Pastor wegen seines
Umgangs mit der Schwester des Vorgängers, gegenseitige Beschimpfungen,
die schließlich in einer gewalttätigen Schlägerei endeten.
Die Niederschrift des Prozesses, in dem der Haupttäter, ein Bauer aus Wemmetsweiler,
zu 3 Goldgulden Strafe verurteilt wird, endet mit den Worten:
Dem Pastor aber, weil er ein Anfänger dieses Streits gewesen, die Leviden zimliger maßen gelesen wurden(LHA 54/33 Nr. 724, Blatt 78f).

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Pate: Jeremias Jochum (I008081) (24 Jahre alt)
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Katharina Weißkircher und Jeremias Jochum

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Marg. Baltes und Sebastian Willim

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Peter Jochum und Anna Kath. ...

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Konrad Jochum u. Eva Durdy

Tod eines Bruders
Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: M. Junckes u. J.Jacob Kesseler

Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Lesealternative im Heiratsregister für den Nachnamen des Bräutigams: Weiticht

Heirat einer Schwester
Notiz: Zeuge Trens Kesseler
Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J. Wilhelm Schmidt u. Anna Kath Moor

Tod eines Vaters
Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Franz Fridrich u. Barbara Bältes

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Heinrich KÖnig u. Marg Weißkirchen

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Jakob Jochum, Rassweiler, Kath. Weikirch, Hirzweiler

Pastöre in Illingen
Peter Hayard
von 1671 bis 1702
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Mit Peter Hayart erhält die Pfarrei 1671 einen würdigen, dreißig Jahre
segensreich wirkenden Hirten, der als Sohn Trierer Eheleute seine
Ausbildung am dortigen Jesuitenkolleg und Priesterseminar erhalten
hatte. Ohne Kaplan oder Vikar zu sein, wurde er unmittelbar nach
seiner Priesterweihe Pastor zu Illingen. Ein erhaltenes Inventarverzeichnis
über seinen Bücherbestand offenbart, daß er theologisch auf
der Höhe der Zeit war. Das Vertrauen des Dekanatskapitels berief ihn
1690 zum Sekretär des Archipresbyterats Neumünster. Ein häßlicher
Streit mit dem gewinnsüchtigen Archipresbyter von Neumünster, dem
Pastor Müller von St. Wendel, der in wortbrüchiger Weise den Pastor
von Illingen um die Pfründe der Bergkapelle prellte, trieb Peter Hayart
in die innere Emigration, machte die Dekanatsverwaltung funktionsunfähig
und trug mit dazu bei, daß der seit der Reformation sowieso
fragmentarische Archipresbyterat Neumünster aufgelöst und in den
Archipresbyterat Hornbach eingegliedert wurde (1714) (Dorvaux Seite 222 u. LHA 54/33 Nr. 227).

Der Tod Peter Hayarts 1702 war ein Ereignis, an dem Confratres der näheren
und weiteren Umgebung Anteil nahmen. Das Testament des Sterbenden,
das er seinem Mitbruder, dem Pastor Erntzen aus Wiesbach, in
die Feder diktierte, ist ein Zeugnis tiefer Gläubigkeit und barocken
Lebensgefühls, des Erlebnisses der Vergänglichkeit und des Bewußtseins
der Pflicht, auch nach dem Tode alles in Ordnung zu hinterlassen (LHA 54/33, Nr. 276).

Pastor Peter Hayart hinterläßt bei seinem Tode neun Schweine, neunzehn Schafe und dreizehn Lämmer, elf Kühe, zehn Ochsen, fünf Kälber und einen Stier ... dazu noch die _Beyen _(Bienen ) (LHA 54/33 Nr. 276)

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Matthias Weißkirchen u. Johannetta Müller

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J. Copping u. M. Weiskirchen

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J. Nik. Mohr u Apollonia Weiskirchen

Nachname der Mutter fehlt

Pastöre in Illingen
Wolfgang Heyl
von 1702 bis 1715
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

1713 beklagen sich die Bauern auf dem Jahrgeding, daß der Pastor Heyl eine zu große
Herde an Schafen und Hammeln halte. Er wurde daraufhin von der
Herrschaft verpflichtet, die Herde auf fünzig Stück zu reduzieren (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 62 ff).

Eine schwerwiegende Auseinandersetzung entwickelte sich um die Anschaffung
einer Turmuhr. Pastor Wolfgang Heyl (1702-1715) hatte
1705 die erste Turmuhr für die Pfarrkirche gekauft und war wegen der
Armut der Pfarrkinder hinsichtlich der Kosten in Vorlage getreten.
Die Zahlungsunwilligkeit der Pfarrkinder und andere Querelen bewogen
ihn, Illingen 1715 zu verlassen und die Pfarrstelle Rodt bei Saargemünd
zu übernehmen. Die Uhr nahm er mit.

Kindstaufe
Verbundene Person
Beziehung: Patenkind
Heirat einer Schwester
Tod einer Ehefrau
Notiz: Hinweis auf verstorbene Mutter des Bräutigams beim Heiratsregistereintrag des Sohnes Franz am 15.02.1724
Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.

Hinweis auf verstorbene Mutter des Bräutigams und des Vaters der Braut

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Jakob Foux, Hirzweiler u. Anna Kath. Zimmer, Welschbach

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J. Foux u. Elis. Jochem, beide H.

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Jakob Foux, R. u. Anna Kath. Woll, H.

Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Bräutigams ist Witwer

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: K. Krämer, M. u. Anna Marg. Friedrich, H.

Heirat eines Sohns
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J. Zimmer u. Kath. Keßeler, beide H.

Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Tod
20. August 1731 (61 Jahre alt)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
30. September 202012:33:19
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
Mutter
Ehe Eheum 1670
1 Jahr
er selbst
16701731
Geburt: um 1670 Hüttigweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10256. .10285.
Tod: 20. August 1731Raßweiler
5 Jahre
jüngere Schwester
1675
Geburt: 9. Februar 1675 Hüttigweiler
Kindstaufe: 9. Februar 1675 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10256.
15 Monate
jüngere Schwester
16761758
Geburt: 22. April 1676 Hüttigweiler
Kindstaufe: 23. April 1676 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10256. .4313. .4392. .4391.
Tod: interpretiert 25. März 1758 (28.02.1842)Hüttigweiler
6 Jahre
jüngere Schwester
1682
Geburt: 26. April 1682 Hüttigweiler
Kindstaufe: 26. April 1682 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10256.
7 Jahre
jüngerer Bruder
16891689
Geburt: 21. Januar 1689 Hüttigweiler
Kindstaufe: 21. Januar 1689 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10256.
Tod: 24. Januar 1689Raßweiler
2 Jahre
jüngere Schwester
16901762
Geburt: 28. Dezember 1690 Hüttigweiler
Kindstaufe: 28. Dezember 1690 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10256.
Tod: vor 1762Dirmingen
Familie mit Anna Katharina Holzappel (Holzapfel) (I013177)
er selbst
16701731
Geburt: um 1670 Hüttigweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10256. .10285.
Tod: 20. August 1731Raßweiler
Ehefrau
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung25. November 1694Illingen
6 Monate
Sohn
1695
Geburt: 23. Mai 1695 25 Hüttigweiler
Kindstaufe: 23. Mai 1695 25 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10285.
2 Jahre
Sohn
16971765
Geburt: 24. September 1697 27 Hüttigweiler
Kindstaufe: 24. September 1697 27 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10285. .10236. .10237.
Tod: vor 8. Januar 1765
2 Jahre
Sohn
17001770
Geburt: 28. Januar 1700 30 Raßweiler
Kindstaufe: 28. Januar 1700 30 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10285. .10245.
Tod: 29. April 1770Raßweiler
2 Jahre
Tochter
1702
Geburt: 22. Januar 1702 32 Raßweiler
Kindstaufe: 22. Januar 1702 32 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10285.
2 Jahre
Sohn
1704
Geburt: 28. Februar 1704 34 Raßweiler
Kindstaufe: 28. Februar 1704 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10285.
3 Jahre
Tochter
1707
Geburt: 17. April 1707 37 Raßweiler
Kindstaufe: 17. April 1707 37 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10285.
3 Jahre
Sohn
1710
Geburt: 18. März 1710 40 Raßweiler
Kindstaufe: 18. März 1710 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10285.
3 Jahre
Sohn
1713
Geburt: 25. Mai 1713 43 Raßweiler
Kindstaufe: 25. Mai 1713 43 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10285.