Anna Magdalena Krämer (Kremer) (I009483) , 16991749 (49 Jahre alt)

Name
Anna Magdalena /Krämer (Kremer)/
Vornamen
Anna Magdalena
Nachname
Krämer (Kremer)
Geburt
Kindstaufe
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Anna Magd. Merten u. Wilhelm Däum

Gerber-Nummer
ILL: .5147. .10237.
Notiz: (.10237.1: Partner) (.5147.2: Kind)
Gerber-Nummer
Pastöre in Illingen
Peter Hayard
von 1671 bis 1702
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Mit Peter Hayart erhält die Pfarrei 1671 einen würdigen, dreißig Jahre
segensreich wirkenden Hirten, der als Sohn Trierer Eheleute seine
Ausbildung am dortigen Jesuitenkolleg und Priesterseminar erhalten
hatte. Ohne Kaplan oder Vikar zu sein, wurde er unmittelbar nach
seiner Priesterweihe Pastor zu Illingen. Ein erhaltenes Inventarverzeichnis
über seinen Bücherbestand offenbart, daß er theologisch auf
der Höhe der Zeit war. Das Vertrauen des Dekanatskapitels berief ihn
1690 zum Sekretär des Archipresbyterats Neumünster. Ein häßlicher
Streit mit dem gewinnsüchtigen Archipresbyter von Neumünster, dem
Pastor Müller von St. Wendel, der in wortbrüchiger Weise den Pastor
von Illingen um die Pfründe der Bergkapelle prellte, trieb Peter Hayart
in die innere Emigration, machte die Dekanatsverwaltung funktionsunfähig
und trug mit dazu bei, daß der seit der Reformation sowieso
fragmentarische Archipresbyterat Neumünster aufgelöst und in den
Archipresbyterat Hornbach eingegliedert wurde (1714) (Dorvaux Seite 222 u. LHA 54/33 Nr. 227).

Der Tod Peter Hayarts 1702 war ein Ereignis, an dem Confratres der näheren
und weiteren Umgebung Anteil nahmen. Das Testament des Sterbenden,
das er seinem Mitbruder, dem Pastor Erntzen aus Wiesbach, in
die Feder diktierte, ist ein Zeugnis tiefer Gläubigkeit und barocken
Lebensgefühls, des Erlebnisses der Vergänglichkeit und des Bewußtseins
der Pflicht, auch nach dem Tode alles in Ordnung zu hinterlassen (LHA 54/33, Nr. 276).

Pastor Peter Hayart hinterläßt bei seinem Tode neun Schweine, neunzehn Schafe und dreizehn Lämmer, elf Kühe, zehn Ochsen, fünf Kälber und einen Stier ... dazu noch die _Beyen _(Bienen ) (LHA 54/33 Nr. 276)

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J. Daniel Dürr u. Kath. Dorde

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Philipp Lraemer u. Elis. Keßeler

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J. Daum u. Elis. Mohr

Tod eines Vaters
Heirat einer Schwester
Pastöre in Illingen
Wolfgang Heyl
von 1702 bis 1715
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

1713 beklagen sich die Bauern auf dem Jahrgeding, daß der Pastor Heyl eine zu große
Herde an Schafen und Hammeln halte. Er wurde daraufhin von der
Herrschaft verpflichtet, die Herde auf fünzig Stück zu reduzieren (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 62 ff).

Eine schwerwiegende Auseinandersetzung entwickelte sich um die Anschaffung
einer Turmuhr. Pastor Wolfgang Heyl (1702-1715) hatte
1705 die erste Turmuhr für die Pfarrkirche gekauft und war wegen der
Armut der Pfarrkinder hinsichtlich der Kosten in Vorlage getreten.
Die Zahlungsunwilligkeit der Pfarrkinder und andere Querelen bewogen
ihn, Illingen 1715 zu verlassen und die Pfarrstelle Rodt bei Saargemünd
zu übernehmen. Die Uhr nahm er mit.

Tod einer Mutter
Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Bräutigams ist Witwer

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: K. Krämer, M. u. Anna Marg. Friedrich, H.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Wilhelm Keßeler, H. u. Elis. Krämer, M.

Tod einer Schwester
Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen: k.A.
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Tod
27. Februar 1749 (49 Jahre alt)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
27. Juli 202018:18:54
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
Mutter
1724
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5147.
Tod: interpretiert 18. Februar 1724 (nach 1729)Merchweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung28. Januar 1692Illingen
3 Jahre
älterer Bruder
1695
Geburt: 28. April 1695 Merchweiler
Kindstaufe: 28. April 1695 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5147.
2 Jahre
älterer Bruder
1697
Geburt: 6. April 1697 Merchweiler
Kindstaufe: 6. April 1697 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5147.
3 Jahre
sie selbst
16991749
Geburt: 14. Dezember 1699 Merchweiler
Kindstaufe: 14. Dezember 1699 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5147. .10237.
Tod: 27. Februar 1749Raßweiler
3 Jahre
jüngerer Bruder
1703
Geburt: 1. Januar 1703 Merchweiler
Kindstaufe: 1. Januar 1703 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5147.
2 Jahre
jüngerer Bruder
1704
Geburt: 27. Dezember 1704 Merchweiler
Kindstaufe: 27. Dezember 1704 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5147.
18 Monate
jüngerer Bruder
1706
Geburt: 6. Juni 1706 Merchweiler
Kindstaufe: 6. Juni 1706 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5147.
-14 Jahre
ältere Schwester
16921732
Geburt: interpretiert 9. November 1692 (09.12.1692) Merchweiler
Kindstaufe: 9. November 1692 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5147. .3847.
Tod: 25. April 1732Merchweiler
Familie mit Franz Weiskircher (I013179)
Ehemann
16971765
Geburt: 24. September 1697 27 Hüttigweiler
Kindstaufe: 24. September 1697 27 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10285. .10236. .10237.
Tod: vor 8. Januar 1765
sie selbst
16991749
Geburt: 14. Dezember 1699 Merchweiler
Kindstaufe: 14. Dezember 1699 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .5147. .10237.
Tod: 27. Februar 1749Raßweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung17. Mai 1729Illingen
1 Jahr
Tochter
1730
Geburt: 8. Mai 1730 32 30 Raßweiler
Kindstaufe: 8. Mai 1730 32 30 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10237.
17 Monate
Tochter
17311772
Geburt: 17. September 1731 33 31 Raßweiler
Kindstaufe: 17. September 1731 33 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10237. .10541.
Tod: 29. Februar 1772Illingen
3 Jahre
Tochter
1734
Geburt: 20. Mai 1734 36 34 Raßweiler
Kindstaufe: 20. Mai 1734 36 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10237.
2 Jahre
Tochter
17361774
Geburt: 4. September 1736 38 36 Raßweiler
Kindstaufe: 4. September 1736 38 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10237. .3852.
Tod: 21. November 1774Wemmetsweiler
3 Jahre
Sohn
17391790
Geburt: 13. Februar 1739 41 39 Raßweiler
Kindstaufe: 13. Februar 1739 41 39 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10237. .10238.
Tod: 28. Dezember 1790Hüttigweiler
2 Jahre
Tochter
17411778
Geburt: 2. Februar 1741 43 41 Raßweiler
Kindstaufe: 2. Februar 1741 43 41 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10237.
Tod: 10. August 1778Schiffweiler
Franz Weiskircher + Anna Elisabeth Weyrich (Weirich) (F11269)
Ehemann
16971765
Geburt: 24. September 1697 27 Hüttigweiler
Kindstaufe: 24. September 1697 27 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10285. .10236. .10237.
Tod: vor 8. Januar 1765
Partners Partnerin
17051729
Geburt: 22. März 1705 25 22
Kindstaufe: 22. März 1705 25 22 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10403. .10236.
Tod: interpretiert 24. Februar 1729 (1719)Raßweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung15. Februar 1724Illingen
13 Monate
Stieftochter
17251749
Geburt: 25. Februar 1725 27 19 Raßweiler
Kindstaufe: 25. Februar 1725 27 19 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10236. .3353.
Tod: 22. Februar 1749Merchweiler
2 Jahre
Stiefsohn
17271761
Geburt: 1. März 1727 29 21 Raßweiler
Kindstaufe: 1. März 1727 29 21 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10236. .10257.
Tod: vor 17. November 1761
19 Monate
Stiefsohn
1728
Geburt: 3. Oktober 1728 31 23 Raßweiler
Kindstaufe: 3. Oktober 1728 31 23 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10236.