Johann Wilhelm Woll (I009589) , 17131773 (59 Jahre alt)

Name
Johann Wilhelm* /Woll/
Vornamen
Johann Wilhelm
Nachname
Woll
Geburt
Kindstaufe
21. August 1713 40 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J.Wilhelm Wool u. Anna M. Zimmer

Gerber-Nummer
ILL: .10565. .10728. .10729.
Notiz: (.10728.1: Partner) (.10565.2: Kind) (.10729.1: Partner)

(.10728.1: Partner) (.10565.2: Kind) (.10729.1: Partner)
falscher Verweis (10665) auf die Elternfamilie .10565.

Gerber-Nummer
Gerber-Nummer
Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J. Kieffer, I. u. Anna Marg. Jochem, H.

Pastöre in Illingen
Wolfgang Heyl
von 1702 bis 1715
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

1713 beklagen sich die Bauern auf dem Jahrgeding, daß der Pastor Heyl eine zu große
Herde an Schafen und Hammeln halte. Er wurde daraufhin von der
Herrschaft verpflichtet, die Herde auf fünzig Stück zu reduzieren (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 62 ff).

Eine schwerwiegende Auseinandersetzung entwickelte sich um die Anschaffung
einer Turmuhr. Pastor Wolfgang Heyl (1702-1715) hatte
1705 die erste Turmuhr für die Pfarrkirche gekauft und war wegen der
Armut der Pfarrkinder hinsichtlich der Kosten in Vorlage getreten.
Die Zahlungsunwilligkeit der Pfarrkinder und andere Querelen bewogen
ihn, Illingen 1715 zu verlassen und die Pfarrstelle Rodt bei Saargemünd
zu übernehmen. Die Uhr nahm er mit.

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J. Daniel ...f!, G. u. Elis. Zimmer, H.

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Nik. Woll, G. u. Anna Kath. Weirich, H.

Geburt eines Bruders
Notiz: Im Taufregister ist das Taufjahr 1722 eingetragen
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J.Peter Zimmer u. Elis. Schreiner, beide H.

Tod eines Bruders
Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Franz Weiskirchen, R. u. Anna Marg. Mohr, H.

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J.Jakob Simon, H. u. Anna Kath. Schreder, G.

Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.
Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.
Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.

Herkunft der Braut: St. wendel

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod einer Ehefrau
Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.

Hinweis auf Witwerschaft des Bräutigams

Daten der Braut fehlen

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod einer Mutter
Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Notiz: Im Taufregister ist das Datum 25.02.1756 genannt
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brautvater ist bereits verstorben

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

als uneheliches Kind getauft

Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Mutter des Bräutigams und Brautvater sind bereits verstorben
Braut stammt aus Schiffweiler

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brautvater ist bereits verstorben
Bräutigam ist Witwer von Margarethe Metz aus Wemmetsweiler

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod einer Schwester
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Tod
28. März 1773 (59 Jahre alt)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
5. August 202022:38:11
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
Mutter
Ehe Ehe20. November 1695Illingen
13 Jahre
älterer Bruder
17081723
Geburt: 28. August 1708 35
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10565.
Tod: 1723Hüttigweiler
3 Jahre
ältere Schwester
17111773
Geburt: 23. Juni 1711 38 Hüttigweiler
Kindstaufe: 23. Juni 1711 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10565. .3220.
Tod: 24. März 1773Hüttigweiler
2 Jahre
er selbst
17131773
Geburt: 21. August 1713 40 Hüttigweiler
Kindstaufe: 21. August 1713 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10565. .10728. .10729.
Tod: 28. März 1773Wemmetsweiler
2 Jahre
jüngerer Bruder
1715
Geburt: 20. November 1715 42 Hüttigweiler
Kindstaufe: 20. November 1715 42 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10565.
20 Monate
jüngerer Bruder
1717
Geburt: 8. Juli 1717 44 Hüttigweiler
Kindstaufe: 8. Juli 1717 44 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10565.
2 Jahre
jüngerer Bruder
1719
Geburt: 26. November 1719 46 Hüttigweiler
Kindstaufe: 26. November 1719 46 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10565. .10677.
4 Jahre
jüngerer Bruder
1723
Geburt: 28. Dezember 1723 50 Hüttigweiler
Kindstaufe: 28. Dezember 1723 50 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10565.
4 Jahre
jüngerer Bruder
1728
Geburt: 20. Februar 1728 55 Hüttigweiler
Kindstaufe: 20. Februar 1728 55 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10565.
-6 Jahre
jüngerer Bruder
1722
Geburt: interpretiert 27. Januar 1722 (27.01.1721) 49 Hüttigweiler
Kindstaufe: 27. Januar 1722 49 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10565.
Familie mit Franziska Nau (I007837)
er selbst
17131773
Geburt: 21. August 1713 40 Hüttigweiler
Kindstaufe: 21. August 1713 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10565. .10728. .10729.
Tod: 28. März 1773Wemmetsweiler
Ehefrau
17191745
Geburt: 25. April 1719 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 25. April 1719 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6930a. .10728. .6911.
Tod: 24. Januar 1745Wemmetsweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung22. Januar 1744Illingen
1 Jahr
Sohn
17451786
Geburt: 9. Januar 1745 31 25 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 9. Januar 1745 31 25 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10728. .10667. .10668. .10669.
Tod: 2. Juni 1786Wemmetsweiler
Familie mit Anna Katharina Jochem (I009591)
er selbst
17131773
Geburt: 21. August 1713 40 Hüttigweiler
Kindstaufe: 21. August 1713 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10565. .10728. .10729.
Tod: 28. März 1773Wemmetsweiler
Ehefrau
1790
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729.
Tod: 14. September 1790Wemmetsweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung27. April 1745Illingen
9 Monate
Sohn
17461812
Geburt: 15. Januar 1746 32 Wemmetsweiler
Beruf: Schuster
Kindstaufe: 15. Januar 1746 32 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729. .10522.
Tod: 30. Januar 1812Wemmetsweiler
19 Monate
Tochter
17471817
Geburt: 3. August 1747 33 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 3. August 1747 33 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729. .9729.
Tod: 20. September 1817Wemmetsweiler
2 Jahre
Sohn
17491783
Geburt: 22. September 1749 36 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 22. September 1749 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729. .10641.
Tod: 10. April 1783Gennweiler
3 Jahre
Tochter
1752
Geburt: 24. März 1752 38 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 24. März 1752 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729. .9103.
2 Jahre
Tochter
1754
Geburt: 27. März 1754 40 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 27. März 1754 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729.
4 Jahre
Sohn
1758
Geburt: 23. Januar 1758 44 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 23. Januar 1758 44 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729.
4 Jahre
Sohn
17611834
Geburt: 21. Juli 1761 47 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 21. Juli 1761 47 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729. .10581.
Tod: 13. April 1834Wemmetsweiler
2 Jahre
Tochter
1763
Geburt: 4. Dezember 1763 50 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 4. Dezember 1763 50 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729.
-8 Jahre
Sohn
1756
Geburt: interpretiert 25. Februar 1756 (25.01.1756) 42 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 25. Februar 1756 42 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10729.