Johann Colling (Jeamcollin Collin) (I009125) , 17421811 (68 Jahre alt)

Name
Johann /Colling (Jeamcollin Collin)/
Nachname
Colling (Jeamcollin Collin)
Vornamen
Johann
Geburt
Kindstaufe
12. Oktober 1742 30 25 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Gerber-Nummer
ILL: .3715. .1334.
Notiz: (.3715.2: Kind) (.1334.1: Partner)
Gerber-Nummer
Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines Vaters
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Vater des Bräutigams ist bereits verstorben
Braut ist Witwe von Nikolaus Jochem aus Merchweiler

Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brautvater und Vater des Bräutigams sind bereits verstorben

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod einer väterlichen Großmutter
Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brautvater ist bereits verstorben
Bräutigam ist Witwer von Margarethe Metz aus Wemmetsweiler

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod einer Schwester
Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Notiz: Geburtsdatum lt. Heiratsurkunde 1802 ist 05.01.1776, Widerspruch zum Taufbuch der KKB
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat einer Schwester
Notiz: Zeuge: Johann Liest von Oberlinxweiler

Zeuge: Johann Liest von Oberlinxweiler
Mutter des Bräutigams und Brautvater sind bereits verstorben
Im KKB ist das Heiratsdatum 23.02.1781 genannt

Heirat eines Sohns
Zeuge: Johann Gestier (I020035) (26 Jahre alt)
Zeuge: Heinrich Dörr (I010722) (54 Jahre alt)
Zeuge: Peter Keßler (I28008) (31 Jahre alt)
Notiz: Zeugen:

Zeugen:

  • Johann Gesthiehr (26), Illingen, Händler
  • Balthasar Keßler (42), Illingen
  • Heinrich Dörr (55), Illingen
  • Peter Keßler (32), Illingen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Namenszusatz (naturalis)

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Namenszusatz: (naturalis)

Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Peter Kuhn aus Gennweiler und Heinrich Dorr aus Illingen

Zeugen : Peter Kuhn aus Gennweiler und Heinrich Dorr aus Illingen
Nr. 1 Seite 181
abweichende Geburtsdaten der Ehepartner:
Mann: 05.01.1776
Frau: 06.01.1780

Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Heinrich Woll und Nicolaus Keßler

Zeugen : Heinrich Woll und Nicolaus Keßler
Nr. 7 Seite 183

Brautvater ist bereits verstorben
offensichtlicher Druckfehler bei Gerber beim Heiratsjahr 1902
1802 bestätigt durch Eintrag im Heiratsregister

Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen:

Zeugen:

  • Andreas Kolling (44), Kaisen
  • Jakob Kolling (27), Kaisen
  • Jakob Meiser (40), Merchweiler
  • Matthias schorr (42), Merchweiler
Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Heirat eines Sohns
Notiz: Randvermerke zu Sterbedaten:

Randvermerke zu Sterbedaten:
Mann: 170/1865
Frau: 117/1839

Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Heinrich Dörr und Peter Colling .

Zeugen : Heinrich Dörr und Peter Colling .
Dispens vom 3 zum 4 grad der Blutsverwandschaft

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Tod
16. Mai 1811 (68 Jahre alt)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
25. August 202023:34:30
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
17121751
Geburt: 7. März 1712 21
Kindstaufe: 7. März 1712 21 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3718. .3715.
Tod: 15. September 1751Merchweiler
Mutter
1717
Geburt: 4. April 1717 Merchweiler
Kindstaufe: 4. April 1717 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .616. .3715.
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung13. November 1736Illingen
13 Monate
älterer Bruder
1737
Geburt: 16. Dezember 1737 25 20 Merchweiler
Kindstaufe: 16. Dezember 1737 25 20 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3715.
2 Jahre
älterer Bruder
17391820
Geburt: 2. Dezember 1739 27 22 Merchweiler
Kindstaufe: 2. Dezember 1739 27 22 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3715. .1323.
Tod: 26. Juni 1820Merchweiler
3 Jahre
er selbst
17421811
Geburt: 12. Oktober 1742 30 25 Merchweiler
Kindstaufe: 12. Oktober 1742 30 25 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3715. .1334.
Tod: 16. Mai 1811Merchweiler
2 Jahre
jüngere Schwester
17451773
Geburt: 28. Februar 1745 32 27 Merchweiler
Kindstaufe: 28. Februar 1745 32 27 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3715.
Tod: 4. April 1773Wemmetsweiler
3 Jahre
jüngere Schwester
1748
Geburt: 26. März 1748 36 30 Merchweiler
Kindstaufe: 26. März 1748 36 30 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3715.
3 Jahre
jüngere Schwester
17511817
Geburt: 25. Februar 1751 38 33 Merchweiler
Kindstaufe: 25. Februar 1751 38 33 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3715. .7004.
Tod: 4. Januar 1817Merchweiler
Familie mit Anna Katharina Meiser (I008978)
er selbst
17421811
Geburt: 12. Oktober 1742 30 25 Merchweiler
Kindstaufe: 12. Oktober 1742 30 25 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3715. .1334.
Tod: 16. Mai 1811Merchweiler
Ehefrau
17431826
Geburt: 23. Juli 1743 29 25 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 23. Juli 1743 29 25 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6247. .1334.
Tod: 13. Dezember 1826Wemmetsweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung24. Januar 1769Illingen
18 Monate
Sohn
17701833
Geburt: 17. Juli 1770 27 26 Merchweiler
Kindstaufe: 17. Juli 1770 27 26 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1334. .1335.
Tod: 15. August 1833Merchweiler
2 Jahre
Tochter
17721820
Geburt: 17. Dezember 1772 30 29 Merchweiler
Kindstaufe: 17. Dezember 1772 30 29 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1334.
Tod: 10. Oktober 1820Merchweiler
3 Jahre
Sohn
17751865
Geburt: 18. Juni 1775 32 31 Merchweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 18. Juni 1775 32 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1334. .1325. .5101.
Tod: 16. Dezember 1865Wemmetsweiler
3 Jahre
Sohn
17781839
Geburt: interpretiert 26. September 1778 (05.01.1776) 35 35 Merchweiler
Kindstaufe: 26. September 1778 35 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1334. .1343.
Tod: 2. Juli 1839Merchweiler