Wilhelm Schröder (I008959) , 17411796 (54 Jahre alt)

Name
Wilhelm /Schröder/
Nachname
Schröder
Vornamen
Wilhelm
Geburt
Kindstaufe
11. März 1741 36 29 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Beruf
Ackerer
Gerber-Nummer
ILL: .9065. .9084.
Notiz: (.9084.1: Partner) (.9065.2: Kind)
Gerber-Nummer
Tod einer väterlichen Großmutter
Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod einer Mutter
Heirat eines Elternteils
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.

Hinweis auf Witwerschaft des Bräutigams

Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.
Tod eines Vaters
Tod eines mütterlichen Großvaters
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Tod einer Schwester
Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Bräutigam stammt aus Dirmingen/Pfarrei Ottweiler

Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Eltern des Bräutigams sind bereits verstorben

Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Bräutigam ist Witwer von Katharina Schmitt aus Hüttigweiler
Brauteltern sind bereits verstorben

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Im Taufregister kein Datum. Angenommen wird der Zeitraum zwischen 08. und 25.07

Tod einer Schwester
Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod einer Ehefrau
Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Tod
Religion
r.k.
Letzte Änderung
25. August 202022:31:05
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
17051751
Geburt: 13. Februar 1705 26
Kindstaufe: 13. Februar 1705 26 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9080. .9065. .9066.
Tod: 20. Juli 1751Gennweiler
Mutter
17111747
Geburt: 7. Juni 1711 27 18
Kindstaufe: interpretiert 7. Juni 1711 (07.f!.1711) 27 18 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3847. .9065.
Tod: 6. Dezember 1747Gennweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung9. Juni 1733Illingen
9 Monate
ältere Schwester
17341764
Geburt: 11. März 1734 29 22 Merchweiler
Kindstaufe: 11. März 1734 29 22 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9065. .6249.
Tod: 2. März 1764Gennweiler
23 Monate
älterer Bruder
1736
Geburt: 26. Januar 1736 30 24 Merchweiler
Kindstaufe: 26. Januar 1736 30 24 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9065.
2 Jahre
ältere Schwester
1738
Geburt: 25. Januar 1738 32 26 Merchweiler
Kindstaufe: 25. Januar 1738 32 26 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9065.
21 Monate
älterer Bruder
1739
Geburt: 9. Oktober 1739 34 28 Merchweiler
Kindstaufe: 9. Oktober 1739 34 28 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9065.
17 Monate
er selbst
17411796
Geburt: 11. März 1741 36 29 Merchweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 11. März 1741 36 29 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9065. .9084.
Tod: 2. März 1796Gennweiler
2 Jahre
jüngere Schwester
1743
Geburt: 15. Mai 1743 38 31 Merchweiler
Kindstaufe: 15. Mai 1743 38 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9065. .8188.
3 Jahre
jüngere Schwester
17461791
Geburt: 7. Februar 1746 40 34 Merchweiler
Kindstaufe: 7. Februar 1746 40 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9065. .10537.
Tod: 3. April 1791Hüttigweiler
22 Monate
jüngere Schwester
1747
Geburt: 1. Dezember 1747 42 36 Merchweiler
Kindstaufe: 1. Dezember 1747 42 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9065.
Familie des Vaters mit Anna Katharina Meiser (I37476)
Vater
17051751
Geburt: 13. Februar 1705 26
Kindstaufe: 13. Februar 1705 26 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9080. .9065. .9066.
Tod: 20. Juli 1751Gennweiler
Stiefmutter
1782
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9066.
Tod: 3. September 1782Gennweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung25. Juni 1748Illingen
Familie mit Anna Katharina Zewe (I50470)
er selbst
17411796
Geburt: 11. März 1741 36 29 Merchweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 11. März 1741 36 29 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9065. .9084.
Tod: 2. März 1796Gennweiler
Ehefrau
17531795
Geburt: 16. April 1753 35 34 Gennweiler
Kindstaufe: 16. April 1753 35 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10849. .9084.
Tod: 10. Dezember 1795Gennweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung24. Januar 1769Illingen
6 Jahre
Sohn
17741843
Geburt: 25. Dezember 1774 33 21 Gennweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 25. Dezember 1774 33 21 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9084. .9037.
Tod: 8. März 1843Gennweiler
2 Jahre
Tochter
17771853
Geburt: 28. Februar 1777 35 23 Gennweiler
Kindstaufe: 28. Februar 1777 35 23 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9084. .276.
Tod: 20. Oktober 1853Gennweiler
3 Jahre
Sohn
1779
Geburt: 5. November 1779 38 26 Gennweiler
Kindstaufe: 5. November 1779 38 26 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9084.
2 Jahre
Sohn
1782
Geburt: 31. März 1782 41 28 Gennweiler
Kindstaufe: 31. März 1782 41 28 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9084. .9060.
2 Jahre
Sohn
1784
Geburt: 23. März 1784 43 30 Gennweiler
Kindstaufe: 23. März 1784 43 30 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9084.
2 Jahre
Tochter
17861836
Geburt: 22. April 1786 45 33 Gennweiler
Kindstaufe: 22. April 1786 45 33 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9084. .8807.
Tod: 22. Dezember 1836Merchweiler
23 Monate
Tochter
17881864
Geburt: 13. März 1788 47 34 Gennweiler
Kindstaufe: 13. März 1788 47 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9084. .7046. .4611.
Tod: 1864
2 Jahre
Sohn
17901813
Geburt: Juli 1790 49 37 Gennweiler
Kindstaufe: zwischen 8. Juli 1790 und 25. Juli 1790 49 37 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9084.
Tod: 28. November 1813Gennweiler
4 Jahre
Sohn
17931870
Geburt: 29. Dezember 1793 52 40 Gennweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 29. Dezember 1793 52 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9084. .9085. .9086.
Tod: 7. Februar 1870Gennweiler