Stephan Mohr (I008518) , 17481834 (85 Jahre alt)

Name
Stephan /Mohr/
Nachname
Mohr
Vornamen
Stephan
Geburt
Beruf
Ackerer
Gerber-Nummer
ILL: .6587. .6675. .1672.
Notiz: (.6587.2: Kind) (.6675.1: Partner) (.1672.5: Elter ohne eigenen Eintrag)

(.6587.2: Kind) (.6675.1: Partner) (.1672.5: Elter ohne eigenen Eintrag)
Bei .1672. als Elter ohne eigenen Eintrag erwähnt
über UxI:#M42# erschließt sich Heiratsdatum der II. Ehe mit Margarethe Gropp (.1672.) und der Zusammenhang zur Elternfamilie .6587.

FbDir-Nummer
DIRM: #1923#
Gerber-Nummer
FbDir-Nummer
Gerber-Nummer
FbDir-Nummer
Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod einer Mutter
Heirat eines Elternteils
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Bräutigam ist Witwer aus Hüttigweiler
Braut stammt aus Schiffweiler

Geburt einer Halbschwester
Kindstaufe einer Halbschwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Geburt eines Halbbruders
Kindstaufe eines Halbbruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Halbbruders
Kindstaufe eines Halbbruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines mütterlichen Großvaters
Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.

Brautmutter ist bereits verstorben

Geburt einer Halbschwester
Kindstaufe einer Halbschwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Geburt eines Halbbruders
Kindstaufe eines Halbbruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Bräutigam ist Witwer aus der Pfarrei Wiesbach
Brautmutter bereits verstorben

Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Mutter des Bräutigams und Brauteltern sind bereits verstorben
Braut stammt aus Urexweiler

Geburt eines Halbbruders
Heirat einer Halbschwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brautmutter ist bereits verstorben

Heirat eines Halbbruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brautvater ist bereits verstorben
Braut stammt aus Lommerschied/Heusweiler

Tod einer Halbschwester
Tod einer Ehefrau
Ehe
Geburt einer Tochter
Heirat eines Halbbruders
Heirat eines Halbbruders
Notiz: Zeugen : Georg Brise und Jacob Lill junior aus Illingen

Zeugen : Georg Brise und Jacob Lill junior aus Illingen
Nr. 15 Seite 171
Dispens vom 3. zum 4. Grad der Blutsverwandtschaft
Mutter des Bräutigams ist bereits verstorben

Tod einer Ehefrau
Heirat eines Halbbruders
Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Heirat einer Halbschwester
Notiz: Zeugen:

Zeugen:

  • Andreas Schönenberger (39), Wemmetsweiler
  • Johann Schönenberger (77), Wemmetsweiler
  • Johann Fuchs (45), Uchtelfangen
  • Matthias Kiefer (47), Uchtelfangen
Heirat einer Halbschwester
Notiz: Zeugen : Stephanus Mohr und .......... ? Nau

Zeugen : Stephanus Mohr und .......... ? Nau
Bräutigam ist Witwer von Anna Maria Nau aus Wemmetsweiler

Heirat eines Halbbruders
Notiz: Randvermerke zu Sterbedaten:

Randvermerke zu Sterbedaten:
Mann: 52/1832
Frau: 91.1853

Heirat eines Halbbruders
Notiz: Zeugen : Johann Zimmer und Nicolaus Brill

Zeugen : Johann Zimmer und Nicolaus Brill
Bräutigam ist Witwer von Anna Maria Wagner von Hüttigweiler
Brautmutter ist bereits verstorben

Heirat einer Tochter
Notiz: Am 26.09.1814 wurde zur Trauung an Herrn Pfarrer Neurohr in Urexweiler überwiesen :
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
als Mutter ist Katharina Mauer genannt.

Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod einer Enkeltochter
Pastöre in Illingen
Johann Baptist Schockweiler
von 1824 bis 1828
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Tod eines Halbbruders
Tod eines Halbbruders
Pastöre in Illingen
Johann Hellenbrand
von 1828 bis 1843
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Tod
20. Januar 1834 (85 Jahre alt)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
11. Dezember 202309:13:08
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
1720
Geburt: 25. März 1720 30 24 Hüttigweiler
Kindstaufe: 25. März 1720 30 24 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6586. .6589. .6587.
Mutter
17201755
Geburt: 30. Dezember 1720 Urexweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6587.
Tod: 7. März 1755Hüttigweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung23. Februar 1745Illingen
10 Monate
ältere Schwester
17461837
Geburt: 1. Januar 1746 25 25 Hüttigweiler
Kindstaufe: 1. Januar 1746 25 25 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6587. .11040.
Tod: 23. Dezember 1837Hüttigweiler
3 Jahre
er selbst
17481834
Geburt: 11. Juli 1748 28 27 Hüttigweiler
Beruf: Ackerer
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6587. .6675. .1672.
Tod: 20. Januar 1834Urexweiler
3 Jahre
jüngere Schwester
1751
Geburt: 28. Januar 1751 30 30 Hüttigweiler
Kindstaufe: 28. Januar 1751 30 30 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6587. .8388.
Familie des Vaters mit Barbara Schultess (Scholtes Schulz) (I009754)
Vater
1720
Geburt: 25. März 1720 30 24 Hüttigweiler
Kindstaufe: 25. März 1720 30 24 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6586. .6589. .6587.
Stiefmutter
17261782
Geburt: 28. April 1726 36 30 Schiffweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6589.
Tod: 28. Juni 1782Hüttigweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung23. November 1756Illingen
20 Monate
Halbschwester
17581843
Geburt: 16. Juli 1758 38 32 Hüttigweiler
Kindstaufe: 16. Juli 1758 38 32 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6589. .8793.
Tod: 18. Juni 1843Wemmetsweiler
2 Jahre
Halbbruder
17601832
Geburt: 8. November 1760 40 34 Hüttigweiler
Kindstaufe: 8. November 1760 40 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6589. .6591.
Tod: 20. April 1832Hüttigweiler
2 Jahre
Halbbruder
17631837
Geburt: 21. März 1763 42 36 Hüttigweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 21. März 1763 42 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6589. .6629.
Tod: 1837
3 Jahre
Halbschwester
17651788
Geburt: 15. September 1765 45 39 Hüttigweiler
Kindstaufe: 15. September 1765 45 39 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6589. .3468.
Tod: 4. Januar 1788Raßweiler
3 Jahre
Halbbruder
17691851
Geburt: 22. Januar 1769 48 42 Hüttigweiler
Beruf: Zimmermann
Kindstaufe: 22. Januar 1769 48 42 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6589. .6661.
Tod: 22. Februar 1851Hüttigweiler
7 Jahre
Halbbruder
17751832
Geburt: berechnet 1775 54 48 Hüttigweiler
Beruf: Ackerer
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6589. .6593.
Tod: 1832
Familie mit Barbara Recktenwald (I39326)
er selbst
17481834
Geburt: 11. Juli 1748 28 27 Hüttigweiler
Beruf: Ackerer
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6587. .6675. .1672.
Tod: 20. Januar 1834Urexweiler
Ehefrau
17541788
Geburt: 4. Mai 1754 40 Urexweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7439. .6675.
Tod: 12. März 1788Urexweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung16. April 1771Illingen
Familie mit Margarethe Gropp (Grob) (I014975)
er selbst
17481834
Geburt: 11. Juli 1748 28 27 Hüttigweiler
Beruf: Ackerer
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6587. .6675. .1672.
Tod: 20. Januar 1834Urexweiler
Ehefrau
17651802
Geburt: 17. Januar 1765Berschweiler, Heusweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1672.
Tod: 11. April 1802Urexweiler
Ehe Ehe12. August 1788Urexweiler
5 Jahre
Tochter
17931859
Geburt: 14. Februar 1793 44 28 Urexweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1672. .1675.
Tod: 16. März 1859Urexweiler