Paul Schröder (I007684) , 17181787 (69 Jahre alt)

Name
Paul /Schröder/
Nachname
Schröder
Vornamen
Paul
Geburt
Kindstaufe
9. Dezember 1718 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Pate/Patin: Paul Nicklas (Nicklaß) (I012606) (34 Jahre alt)
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Der Jäger in Illingen Paul Nicklaß u. Anna Woll, G.

Gerber-Nummer
ILL: .9029. .9063.
Notiz: (.9063.1: Partner) (.9029.2: Kind)
Gerber-Nummer
Tod einer väterlichen Großmutter
Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Herkunft der Braut: Stennweiler

Tod eines Vaters
Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Hinweis auf verstorbene Väter von Braut und Bräutigam

Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.

Herkunft der Braut aus Marpingen

Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.

Wohnort der Brauteltern: Gennweiler

Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.

Hinweis auf Herkunft der Braut aus Kutzhof

Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.
Geburt einer Tochter
Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines Bruders
Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Hinweis auf Witwerschaft des Bräutigams

Herkunft der Braut aus Dirmingen

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod einer Schwester
Tod eines Bruders
Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Tod einer Schwester
Tod eines Sohns
Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Dispens: Das Paar ist vom 4. zum 4. Grad verwandt !

Tod einer Ehefrau
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Vater des Bräutigams und die Brautmutter sind bereits verstorben

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Tod
15. Dezember 1787 (69 Jahre alt)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
15. August 202000:06:32
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
Mutter
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung26. Oktober 1692Illingen
7 Monate
ältere Schwester
1693
Geburt: 3. Juni 1693 Gennweiler
Kindstaufe: 3. Juni 1693 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029. .4375.
3 Jahre
älterer Bruder
16951751
Geburt: 6. Dezember 1695 Gennweiler
Kindstaufe: 6. Dezember 1695 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029. .9059.
Tod: 28. Mai 1751Gennweiler
3 Jahre
älterer Bruder
1698
Geburt: 16. November 1698 Gennweiler
Kindstaufe: 16. November 1698 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029.
15 Monate
älterer Bruder
17001754
Geburt: 22. Februar 1700 Gennweiler
Kindstaufe: 22. Februar 1700 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029. .9031. .9032.
Tod: 1. Juli 1754Gennweiler
3 Jahre
ältere Schwester
17031753
Geburt: 1. Februar 1703 Gennweiler
Kindstaufe: 1. Februar 1703 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029. .9003. .9004.
Tod: 29. September 1753Gennweiler
3 Jahre
ältere Schwester
17061770
Geburt: 3. März 1706 Gennweiler
Kindstaufe: 3. März 1706 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029. .2853.
Tod: 4. Mai 1770Gennweiler
3 Jahre
älterer Bruder
1709
Geburt: 9. Februar 1709 Gennweiler
Kindstaufe: 9. Februar 1709 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029.
11 Monate
ältere Schwester
17101791
Geburt: 12. Januar 1710 Merchweiler
Kindstaufe: 12. Januar 1710 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029. .5875.
Tod: 7. Oktober 1791Merchweiler
4 Jahre
älterer Bruder
1714
Geburt: 28. Januar 1714 Gennweiler
Kindstaufe: 28. Januar 1714 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029. .9016.
5 Jahre
er selbst
17181787
Geburt: 9. Dezember 1718 Gennweiler
Kindstaufe: 9. Dezember 1718 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029. .9063.
Tod: 15. Dezember 1787Illingen
Familie mit Anna Katharina Dörr (Durr) (I008199)
er selbst
17181787
Geburt: 9. Dezember 1718 Gennweiler
Kindstaufe: 9. Dezember 1718 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029. .9063.
Tod: 15. Dezember 1787Illingen
Ehefrau
17231775
Geburt: 10. November 1723 27 19 Illingen
Kindstaufe: 10. November 1723 27 19 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1757. .9063.
Tod: 19. Juni 1775
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung27. Juni 1747Illingen
11 Monate
Tochter
17481803
Geburt: 12. Mai 1748 29 24 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9063. .5199.
Tod: 28. Februar 1803
2 Jahre
Sohn
17501772
Geburt: 18. April 1750 31 26 Illingen
Kindstaufe: 18. April 1750 31 26 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9063.
Tod: 3. März 1772Illingen
20 Monate
Tochter
17511792
Geburt: 28. November 1751 32 28 Illingen
Kindstaufe: 28. November 1751 32 28 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9063. .9356.
Tod: 19. März 1792Illingen
20 Monate
Tochter
1753
Geburt: 17. Juli 1753 34 29 Illingen
Kindstaufe: 17. Juli 1753 34 29 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9063.
19 Monate
Sohn
1755
Geburt: 1. Februar 1755 36 31 Illingen
Kindstaufe: 1. Februar 1755 36 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9063.
2 Jahre
Sohn
1757
Geburt: 11. Mai 1757 38 33 Illingen
Kindstaufe: 11. Mai 1757 38 33 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9063.
2 Jahre
Sohn
1759
Geburt: 19. Mai 1759 40 35 Illingen
Kindstaufe: 19. Mai 1759 40 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9063.
13 Monate
Tochter
1760
Geburt: 3. Juni 1760 41 36 Illingen
Kindstaufe: 3. Juni 1760 41 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9063.
2 Jahre
Tochter
1762
Geburt: 30. September 1762 43 38 Illingen
Kindstaufe: 30. September 1762 43 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9063. .9362.
4 Jahre
Sohn
17661825
Geburt: 3. Dezember 1766 47 43 Illingen
Kindstaufe: 3. Dezember 1766 47 43 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9063.
Tod: 4. Februar 1825Illingen
Tochter
17661814
Geburt: 3. Dezember 1766 47 43 Illingen
Kindstaufe: 3. Dezember 1766 47 43 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9063. .1764.
Tod: 5. Dezember 1814Merchweiler