Johann Schröder (I007679) , 17001754 (54 Jahre alt)

Name
Johann /Schröder/
Nachname
Schröder
Vornamen
Johann
Geburt
Kindstaufe
22. Februar 1700 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten:J. Zimmer u. Anna Walburgis Schreder

Gerber-Nummer
ILL: .9029. .9031. .9032.
Notiz: (.9031.1: Partner) (.9032.1: Partner) (.9029.2: Kind)
FbDir-Nummer
DIRM: #2872#
Gerber-Nummer
FbDir-Nummer
Gerber-Nummer
FbDir-Nummer
Pastöre in Illingen
Peter Hayard
von 1671 bis 1702
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Mit Peter Hayart erhält die Pfarrei 1671 einen würdigen, dreißig Jahre
segensreich wirkenden Hirten, der als Sohn Trierer Eheleute seine
Ausbildung am dortigen Jesuitenkolleg und Priesterseminar erhalten
hatte. Ohne Kaplan oder Vikar zu sein, wurde er unmittelbar nach
seiner Priesterweihe Pastor zu Illingen. Ein erhaltenes Inventarverzeichnis
über seinen Bücherbestand offenbart, daß er theologisch auf
der Höhe der Zeit war. Das Vertrauen des Dekanatskapitels berief ihn
1690 zum Sekretär des Archipresbyterats Neumünster. Ein häßlicher
Streit mit dem gewinnsüchtigen Archipresbyter von Neumünster, dem
Pastor Müller von St. Wendel, der in wortbrüchiger Weise den Pastor
von Illingen um die Pfründe der Bergkapelle prellte, trieb Peter Hayart
in die innere Emigration, machte die Dekanatsverwaltung funktionsunfähig
und trug mit dazu bei, daß der seit der Reformation sowieso
fragmentarische Archipresbyterat Neumünster aufgelöst und in den
Archipresbyterat Hornbach eingegliedert wurde (1714) (Dorvaux Seite 222 u. LHA 54/33 Nr. 227).

Der Tod Peter Hayarts 1702 war ein Ereignis, an dem Confratres der näheren
und weiteren Umgebung Anteil nahmen. Das Testament des Sterbenden,
das er seinem Mitbruder, dem Pastor Erntzen aus Wiesbach, in
die Feder diktierte, ist ein Zeugnis tiefer Gläubigkeit und barocken
Lebensgefühls, des Erlebnisses der Vergänglichkeit und des Bewußtseins
der Pflicht, auch nach dem Tode alles in Ordnung zu hinterlassen (LHA 54/33, Nr. 276).

Pastor Peter Hayart hinterläßt bei seinem Tode neun Schweine, neunzehn Schafe und dreizehn Lämmer, elf Kühe, zehn Ochsen, fünf Kälber und einen Stier ... dazu noch die _Beyen _(Bienen ) (LHA 54/33 Nr. 276)

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Franz Schmit u. Anna Kath. Keßlen

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Christoph Woll u. Marg. Schreder

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J. Jakob Schreder u. Kath. Wool

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J.Wilhelm u. Elis. Wool

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J.Jakob Mohr u. Marg. Stratem?

Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.
Pastöre in Illingen
Wolfgang Heyl
von 1702 bis 1715
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

1713 beklagen sich die Bauern auf dem Jahrgeding, daß der Pastor Heyl eine zu große
Herde an Schafen und Hammeln halte. Er wurde daraufhin von der
Herrschaft verpflichtet, die Herde auf fünzig Stück zu reduzieren (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 62 ff).

Eine schwerwiegende Auseinandersetzung entwickelte sich um die Anschaffung
einer Turmuhr. Pastor Wolfgang Heyl (1702-1715) hatte
1705 die erste Turmuhr für die Pfarrkirche gekauft und war wegen der
Armut der Pfarrkinder hinsichtlich der Kosten in Vorlage getreten.
Die Zahlungsunwilligkeit der Pfarrkinder und andere Querelen bewogen
ihn, Illingen 1715 zu verlassen und die Pfarrstelle Rodt bei Saargemünd
zu übernehmen. Die Uhr nahm er mit.

Tod eines väterlichen Großvaters
Notiz: Todesdatum aus dem Hinweis beim Heiratsregistereintrag der Tochter Katharina 1718
Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Pate/Patin: Paul Nicklas (Nicklaß) (I012606) (34 Jahre alt)
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Der Jäger in Illingen Paul Nicklaß u. Anna Woll, G.

Tod einer väterlichen Großmutter
Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Herkunft der Braut: Stennweiler

Tod eines Vaters
Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Hinweis auf verstorbene Väter von Braut und Bräutigam

Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.

Herkunft der Braut aus Marpingen

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.

Wohnort der Brauteltern: Gennweiler

Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.

Hinweis auf Herkunft der Braut aus Kutzhof

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J. Hui, Stennweiler

Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.
Geburt einer Tochter
Tod einer Ehefrau
Tod eines Bruders
Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Hinweis auf Witwerschaft des Bräutigams

Herkunft der Braut aus Dirmingen

Tod einer Schwester
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Tod
1. Juli 1754 (54 Jahre alt)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
12. Dezember 202317:28:06
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
Mutter
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung26. Oktober 1692Illingen
7 Monate
ältere Schwester
1693
Geburt: 3. Juni 1693 Gennweiler
Kindstaufe: 3. Juni 1693 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029. .4375.
3 Jahre
älterer Bruder
16951751
Geburt: 6. Dezember 1695 Gennweiler
Kindstaufe: 6. Dezember 1695 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029. .9059.
Tod: 28. Mai 1751Gennweiler
3 Jahre
älterer Bruder
1698
Geburt: 16. November 1698 Gennweiler
Kindstaufe: 16. November 1698 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029.
15 Monate
er selbst
17001754
Geburt: 22. Februar 1700 Gennweiler
Kindstaufe: 22. Februar 1700 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029. .9031. .9032.
Tod: 1. Juli 1754Gennweiler
3 Jahre
jüngere Schwester
17031753
Geburt: 1. Februar 1703 Gennweiler
Kindstaufe: 1. Februar 1703 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029. .9003. .9004.
Tod: 29. September 1753Gennweiler
3 Jahre
jüngere Schwester
17061770
Geburt: 3. März 1706 Gennweiler
Kindstaufe: 3. März 1706 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029. .2853.
Tod: 4. Mai 1770Gennweiler
3 Jahre
jüngerer Bruder
1709
Geburt: 9. Februar 1709 Gennweiler
Kindstaufe: 9. Februar 1709 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029.
11 Monate
jüngere Schwester
17101791
Geburt: 12. Januar 1710 Merchweiler
Kindstaufe: 12. Januar 1710 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029. .5875.
Tod: 7. Oktober 1791Merchweiler
4 Jahre
jüngerer Bruder
1714
Geburt: 28. Januar 1714 Gennweiler
Kindstaufe: 28. Januar 1714 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029. .9016.
5 Jahre
jüngerer Bruder
17181787
Geburt: 9. Dezember 1718 Gennweiler
Kindstaufe: 9. Dezember 1718 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029. .9063.
Tod: 15. Dezember 1787Illingen
Familie mit Angela Bruck (Brück) (I50285)
er selbst
17001754
Geburt: 22. Februar 1700 Gennweiler
Kindstaufe: 22. Februar 1700 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029. .9031. .9032.
Tod: 1. Juli 1754Gennweiler
Ehefrau
17051751
Geburt: um 1705 Marpingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9031.
Tod: 18. April 1751Gennweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung15. Januar 1737Illingen
2 Jahre
Tochter
1739
Geburt: 23. Februar 1739 39 34 Gennweiler
Kindstaufe: 23. Februar 1739 39 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9031.
23 Monate
Tochter
1741
Geburt: 15. Januar 1741 40 36 Gennweiler
Kindstaufe: 15. Januar 1741 40 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9031.
3 Jahre
Sohn
1743
Geburt: 17. Dezember 1743 43 38 Gennweiler
Kindstaufe: 17. Dezember 1743 43 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9031.
2 Jahre
Sohn
1746
Geburt: 10. Januar 1746 45 41 Gennweiler
Kindstaufe: 10. Januar 1746 45 41 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9031.
2 Jahre
Tochter
1748
Geburt: 9. Juni 1748 48 43 Gennweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9031.
Familie mit Margarethe Ditzler (Detzler) (I50293)
er selbst
17001754
Geburt: 22. Februar 1700 Gennweiler
Kindstaufe: 22. Februar 1700 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9029. .9031. .9032.
Tod: 1. Juli 1754Gennweiler
Ehefrau
1715
Geburt: um 1715 43 40 Dirmingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9032.
Tod: Gennweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung3. Februar 1752Illingen