Lorenz (Laurenzius) Bost (Boscht) (I005251) , 1740

Name
Lorenz (Laurenzius) /Bost (Boscht)/
Vornamen
Lorenz (Laurenzius)
Nachname
Bost (Boscht)
Geburt
Ehe
Gerber-Nummer
ILL: .914.
Notiz: (.914.1: Partner)
Tod eines mütterlichen Großvaters
Geburt einer Schwester
Geburt eines Bruders
Tod einer väterlichen Großmutter
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Geburt einer Schwester
unverheiratet
Gerber-Nummer
Heirat eines Bruders
Geburt einer Schwester
Geburt einer Tochter
Ehe
Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines Vaters
Tod einer Mutter
Heirat eines Bruders
Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brautnachname ist Bosch
Brauteltern aus Quierschied sind bereits verstorben

Geburt einer Tochter
Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brautvater ist bereits verstorben

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod einer Schwester
Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Nikolaus Hoffmann von Niedersalbach und Matthias Leyninger von Kutzhoff

Zeugen : Nikolaus Hoffmann von Niedersalbach und Matthias Leyninger von Kutzhoff
Nr. 10 Seite 165
Vater des Bräutigams ist bereits verstorben
Braut aus Niedersalbach Brauteltern aus Cölln

Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : Christian Schlicker von der Glashütte Illingen und Jacob Dörr aus Merchweiler

Zeugen : Christian Schlicker von der Glashütte Illingen und Jacob Dörr aus Merchweiler
Nr. 12 Seite 171

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Enkeltochter
Notiz: Im Taufregister ist das Datum 05.01.1802 genannt
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Sohns
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Heirat eines Sohns
Notiz: Am 15.08.1808 wurde zur Trauung an Herrn Pfarrer Kranz von Heusweiler überwiesen

Am 15.08.1808 wurde zur Trauung an Herrn Pfarrer Kranz von Heusweiler überwiesen
Vater des Bräutigams ist bereits verstorben
Braut stammt aus Niedersalbach

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Bruders
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Enkelsohns
interpretiert 7. September 1811 (08.09.1811) Alter: 1 tag alt
Notiz: Im Sterberegister ist das Sterbedatum 07.09.1811 genannt
Bestattung eines Enkelsohns
Tod einer Tochter
Bestattung einer Tochter
Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Notiz: Im Taufregister ist das Geburtsdatum 23.02.1813 genannt
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Sohns
Tod einer Ehefrau
Notiz: Alter lt. Sterberegister 73
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod einer Enkeltochter
Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Randvermerk mit Sterbedaten

Randvermerk mit Sterbedaten
Mann: 203/1872
Frau: 162/1869

Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen . Peter Dorr und Wilhelm Bost von Merchweiler

Zeugen . Peter Dorr und Wilhelm Bost von Merchweiler
Brautvater und Mutter des Bräutigams sind bereits verstorben

Heirat einer Enkeltochter
Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen : Johann Meyser von Gennweiler und Jacob Mauer von Quierschied

Zeugen : Johann Meyser von Gennweiler und Jacob Mauer von Quierschied
Vater des Bräutigams ist bereits verstorben

Tod eines Bruders
Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Heirat einer Enkeltochter
Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen : Peter Neysius und Peter Lehnen

Zeugen : Peter Neysius und Peter Lehnen
Vater des Bräutigams ist bereits verstorben

Pastöre in Illingen
Johann Baptist Schockweiler
von 1824 bis 1828
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Heirat eines Enkelsohns
Notiz: Randvermerk mit Sterbedaten

Randvermerk mit Sterbedaten
Mann: 49/1867
Frau: 4/1875

Heirat eines Enkelsohns
Notiz: Zeugen : Frantz Meiser und Johann Doerr

Zeugen : Frantz Meiser und Johann Doerr
Nachname der Brautmutter ist Pent
Traudatum fehlt

Heirat eines Enkelsohns
Heirat eines Enkelsohns
Notiz: Am 05.02.1833 wurde der Bräutigam zur Trauung an Herrn Pfarrer Schu in Uchtelfangen

Am 05.02.1833 wurde der Bräutigam zur Trauung an Herrn Pfarrer Schu in Uchtelfangen
überwiesen :

Heirat eines Enkelsohns
Heirat eines Enkelsohns
Notiz: Zeugen : Jacob Buße und Johann Dörr
Heirat einer Enkeltochter
Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen : Duro und Michel Diversy
Heirat einer Enkeltochter
Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen: k.A.
Pastöre in Illingen
Johann Hellenbrand
von 1828 bis 1843
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Letzte Änderung
10. Oktober 201910:08:37
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
17051773
Geburt: 13. April 1705 30 27 Heusweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3216. .939. .4467.
Tod: 15. Mai 1773Quierschied
Mutter
17171773
Geburt: 3. Januar 1717 23 28 Quierschied
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3216. .939. .4467.
Tod: 27. Mai 1773Quierschied
Ehe Ehe25. Januar 1735Heusweiler
3 Jahre
älterer Bruder
17371810
Geburt: 18. August 1737 32 20 Quierschied
Beruf: Tagelöhner
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .890. .9331. .941.
Tod: 10. Januar 1810Quierschied
3 Jahre
er selbst
7 Jahre
jüngere Schwester
1747
Geburt: 18. Februar 1747 41 30 Quierschied
Religion: r.k.
3 Jahre
jüngerer Bruder
17501824
Geburt: 26. März 1750 44 33 Quierschied
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .939.
Tod: 3. Februar 1824Quierschied
10 Jahre
jüngere Schwester
1760
Geburt: 16. März 1760 54 43 Quierschied
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3216.
3 Jahre
jüngere Schwester
17631794
Geburt: 6. Juli 1763 58 46 Quierschied
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4467.
Tod: 5. Februar 1794Wemmetsweiler
Familie mit Maria Elisabeth Baur (Bauer) (I27032)
er selbst
Ehefrau
1739
Geburt: 24. Juli 1739 43 Urexweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4143.
Ehe Ehe
unverheiratet unverheiratet
Tochter
1767
Geburt: 7. Juni 1767 27 27 Quierschied
Familie mit Anna Barbara Dörr (I004068)
er selbst
Ehefrau
17431815
Geburt: 15. August 1743 28 Merchweiler
Kindstaufe: 15. August 1743 28 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1635. .914.
Tod: 3. Dezember 1815Merchweiler
Ehe Ehe10. Februar 1768Heusweiler
11 Monate
Sohn
1769
Geburt: 1. Januar 1769 28 25 Merchweiler
Kindstaufe: 1. Januar 1769 28 25 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .914.
5 Jahre
Sohn
17731803
Geburt: 3. September 1773 33 30 Merchweiler
Kindstaufe: 3. September 1773 33 30 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .914.
Tod: 10. November 1803Merchweiler
3 Jahre
Tochter
1776
Geburt: 12. Februar 1776 35 32 Merchweiler
Kindstaufe: 12. Februar 1776 35 32 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .914.
2 Jahre
Tochter
17781811
Geburt: 27. Juni 1778 38 34 Merchweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .914. .1533.
Tod: 9. September 1811Merchweiler
Bestattung: 11. September 1811Illingen
4 Jahre
Sohn
1782
Geburt: 29. August 1782 42 39 Merchweiler
Kindstaufe: 29. August 1782 42 39 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .914. .891.
Sohn
1815
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .914. .940.
Tod: 30. November 1815Merchweiler
Joseph Johann Jung (Junck) + Maria Elisabeth Baur (Bauer) (F7867)
Partnerins Partner
1745
Geburt: um 1745Züsch
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4143.
Ehefrau
1739
Geburt: 24. Juli 1739 43 Urexweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4143.
Ehe Ehe6. Februar 1769Heusweiler
7 Jahre
Stiefsohn
1776
Geburt: 18. Januar 1776 31 36 Quierschieder Wald
Kindstaufe: 18. Januar 1776 31 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4143.
13 Monate
Stiefsohn
1777
Geburt: 11. Februar 1777 32 37 Quierschieder Wald
Kindstaufe: 11. Februar 1777 32 37 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4143.