Jodocus (Jakob) Hell (I008487) , 17541818 (63 Jahre alt)

Name
Jodocus (Jakob) /Hell/
Vornamen
Jodocus (Jakob)
Nachname
Hell
Geburt
Kindstaufe
23. Juli 1754 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Nachname der Mutter ist Knevè

Beruf
Ackerer
Gerber-Nummer
ILL: .3221. .3216.
Notiz: (.3216.1: Partner) (.3221.2: Kind)
Gerber-Nummer
Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brautnachname ist Bosch
Brauteltern aus Quierschied sind bereits verstorben

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines Vaters
Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Vater des Bräutigams und Brautmutter sind bereits verstorben

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Vorname des Vaters ist Jakob

Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.
Geburt einer Tochter
Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Geburt einer Tochter
Notiz: Randvermerk in der Heiratsurkunde 1824 gibt das Geburtsdatum 09.02.1806 an
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Weil das Geburtsdatum mit dem Gebrutseintrag der Zivilstandregister am 09.02.1806 gesichert ist kann das Taufdatum 07.02.1806 nicht stimmen

Heirat eines Bruders
Notiz: Randvermerke zu Sterbedaten:

Randvermerke zu Sterbedaten:
Mann: 38/1834
Frau: 65/1840

Tod einer Tochter
Heirat einer Tochter
Heirat eines Sohns
Notiz: Dispens
Tod einer Mutter
Tod einer Tochter
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod einer Enkeltochter
Heirat einer Tochter
Notiz: Randvermerke mit Sterbedaten

Randvermerke mit Sterbedaten
Mann: 2/1833
Frau: 142/1858

Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : Nicolaus Fuchs und Johann Meyser

Zeugen : Nicolaus Fuchs und Johann Meyser
Dispens vom 3. Grad der Blutsverwandtschaft

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Tod
4. Januar 1818 (63 Jahre alt)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
22. September 202019:38:10
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
Mutter
Ehe Ehe
er selbst
17541818
Geburt: 23. Juli 1754 Wemmetsweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 23. Juli 1754 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3221. .3216.
Tod: 4. Januar 1818Wemmetsweiler
2 Jahre
jüngerer Bruder
1756
Geburt: 20. Dezember 1756 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 20. Dezember 1756 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3221.
2 Jahre
jüngerer Bruder
1759
Geburt: 13. Mai 1759 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 13. Mai 1759 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3221.
3 Jahre
jüngerer Bruder
1761
Geburt: 10. Dezember 1761 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 10. Dezember 1761 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3221.
21 Monate
jüngerer Bruder
17631838
Geburt: 13. September 1763 Wemmetsweiler
Beruf: Weber
Kindstaufe: 13. September 1763 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3221. .3237.
Tod: 9. Juni 1838Wemmetsweiler
3 Jahre
jüngerer Bruder
1766
Geburt: 24. Mai 1766
Kindstaufe: 24. Mai 1766 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3221.
2 Jahre
jüngerer Bruder
1768
Geburt: 12. September 1768 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 12. September 1768 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3221.
2 Jahre
jüngerer Bruder
17701834
Geburt: 9. Dezember 1770 Wemmetsweiler
Beruf: Leinenweber
Kindstaufe: 9. Dezember 1770 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3221. .3211. .3212. .1066.
Tod: 11. April 1834Raßweiler
2 Jahre
jüngere Schwester
1773
Geburt: 19. April 1773 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 19. April 1773 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3221.
Familie mit Katharina Bost (I008488)
er selbst
17541818
Geburt: 23. Juli 1754 Wemmetsweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 23. Juli 1754 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3221. .3216.
Tod: 4. Januar 1818Wemmetsweiler
Ehefrau
1760
Geburt: 16. März 1760 54 43 Quierschied
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3216.
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung13. Januar 1778Illingen
18 Monate
Tochter
1779
Geburt: 14. Juli 1779 24 19 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 14. Juli 1779 24 19 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3216.
2 Jahre
Sohn
17811853
Geburt: 27. Oktober 1781 27 21 Wemmetsweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 27. Oktober 1781 27 21 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3216. .3213.
Tod: 27. Oktober 1853Wemmetsweiler
3 Jahre
Tochter
1784
Geburt: 22. August 1784 30 24 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 22. August 1784 30 24 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3216.
3 Jahre
Tochter
17871858
Geburt: 23. August 1787 33 27 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 23. August 1787 33 27 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3216. .10503.
Tod: 21. Oktober 1858Raßweiler
3 Jahre
Tochter
17901811
Geburt: 20. Oktober 1790 36 30 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 20. Oktober 1790 36 30 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3216. .10938.
Tod: 2. Mai 1811
5 Jahre
Tochter
1795
Geburt: berechnet 1795 40 34 Wemmetsweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3216. .6918.
2 Jahre
Tochter
1797
Geburt: 27. Januar 1797 42 36 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 27. Januar 1797 42 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3216. .5400.
4 Jahre
Tochter
18011808
Geburt: 24. April 1801 46 41 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 24. April 1801 46 41 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3216.
Tod: 13. September 1808Wemmetsweiler
5 Jahre
Tochter
18061887
Geburt: interpretiert 9. Februar 1806 (06.02.1806) 51 45 Wemmetsweiler
Kindstaufe: interpretiert 10. Februar 1806 (07.02.1806) 51 45 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3216. .2553.
Tod: 3. Dezember 1887Raßweiler