Margarethe Woll (I25389) ,

Name
Margarethe /Woll/
Nachname
Woll
Vornamen
Margarethe
Geburt
Familienwohnsitz
Gerber-Nummer
ILL: .10524. .3771. .10658. .9332.
Notiz: (.10524.2: Kind) (.3771.1: Partner) (.10658.4:ledige Mutter) (.9332.5: Elter ohne eigenen Eintrag)
Gerber-Nummer
ILL: .9332.
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Tod eines Vaters
Notiz: Bei der Hochzeit der Tochter Katharina 1769 bereits verstorben
Tod einer Mutter
Notiz: Bei der Hochzeit der Tochter Katharina 1769 bereits verstorben
Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brauteltern sind bereits verstorben
Bräutigam ist Witwer von Barbara Kieffer aus Gennweiler

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Hinweis auf den Witwer Franz Jochum aus Gennweiler als Vater

Tod einer Schwester
Kirchliche Trauung
Notiz: Zeuge: k.A.

Zeuge: k.A.
Bräutigam ist Witwer von Margarethe Wack
Brautvater ist bereits verstorben

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines Ehemanns
Notiz: Bei der Hochzeit der Stiftochter Anna Maria 1790 bereits verstorben
Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Bräutigam ist Witwer von Anna Maria Bust aus Quierschied
Nachname des Bräutigams ist Schu (wahrscheinlich falsch!)
Brautmutter ist Witwe von Franz Jochum aus Gennweiler

Geburt eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod einer Enkeltochter
Notiz: Im Taufregister ist das Taufdatum 28.10.1803 genannt.
Heirat einer Tochter
Notiz: Herkunft des Bräutigams: Werden von der anderen Rheinseite (Ortsteil von Essen)

Herkunft des Bräutigams: Werden von der anderen Rheinseite (Ortsteil von Essen)

falsches Heiratsjahr 1803

Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : X für Peter Jochum und Nicolaus ........ ?

Zeugen : X für Peter Jochum und Nicolaus ........ ?
Die Mutter des Bräutigams ist bereits verstorben

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen: Johannes Weisenbach und Nikolaul Juchem
Heirat eines Sohns
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Tod eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Heirat eines Sohns
Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Johann Kiefer aus Illingen und Franz Jochum aus Gennweiler

Zeugen : Johann Kiefer aus Illingen und Franz Jochum aus Gennweiler
Väter der Eheleute sind bereits verstorben

Geburt einer Enkeltochter
Notiz: Im Taufregister ist das Geburtsdatum 16.09.1811 genannt
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Enkelsohns
Heirat eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen : Wilhelm Schorr und Johann Martin von Quierschied

Zeugen : Wilhelm Schorr und Johann Martin von Quierschied
Vater des Bräutigams ist bereits verstorben

Heirat eines Enkelsohns
Notiz: Zeugen : Jacob Sehn von der Glashütte Quierschied und Peter Getzinger von ...........

Zeugen : Jacob Sehn von der Glashütte Quierschied und Peter Getzinger von ...........
Die Brautleute erklären das am 21.11.1822 geborene Kind Anna Maria als Ihr Kind an (Siehe Taufbuch von Illingen Seite 238/1822)

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Heirat eines Enkelsohns
Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Geburt eines Enkelsohns
interpretiert 2. Juni 1825 (02.04.1825)
Notiz: Im Taufregister ist das Geburtsdatum 02.06.1825 genannt
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod einer Enkeltochter
Pastöre in Illingen
Johann Baptist Schockweiler
von 1824 bis 1828
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Heirat einer Enkeltochter
Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen : Georg Weiland und Martin ................. ?
Tod eines Enkelsohns
Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Randvermerk mit Sterbedaten

Randvermerk mit Sterbedaten
Mann: 107/1847
Frau: 75/1888

Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen: k.A.
Heirat eines Enkelsohns
Heirat einer Enkeltochter
Pastöre in Illingen
Johann Hellenbrand
von 1828 bis 1843
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Pastöre in Illingen
Peter Hammes
von 1843 bis 1860
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Geburt einer Tochter
unverheiratet
Gerber-Nummer
Religion
r.k.
Letzte Änderung
20. Januar 202116:37:17
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
1769
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10524.
Tod: vor 24. Juli 1769
Mutter
1769
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10524.
Tod: vor 24. Juli 1769
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung2. Juni 1727Illingen
9 Monate
Schwester
1728
Geburt: 28. Februar 1728 Gennweiler
Kindstaufe: 28. Februar 1728 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10524.
1 Jahr
Bruder
1729
Geburt: 28. Februar 1729 Gennweiler
Kindstaufe: 28. Februar 1729 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10524.
19 Monate
Schwester
1730
Geburt: 2. Oktober 1730 Gennweiler
Kindstaufe: 2. Oktober 1730 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10524. .5375.
3 Jahre
Schwester
1734
Geburt: 16. Februar 1734 Gennweiler
Kindstaufe: 16. Februar 1734 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10524.
19 Monate
Schwester
17351779
Geburt: 8. September 1735 Gennweiler
Kindstaufe: 8. September 1735 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10524.
Tod: 6. Februar 1779Gennweiler
7 Jahre
Schwester
1742
Geburt: 27. Februar 1742 Gennweiler
Kindstaufe: 27. Februar 1742 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10524.
sie selbst
Geburt: Gennweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10524. .3771. .10658. .9332.
… … + Margarethe Woll (F13932)
sie selbst
Geburt: Gennweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10524. .3771. .10658. .9332.
unverheiratet unverheiratet
Tochter
Geburt: Gennweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9332.
Familie mit Franz Jochum (I013468)
Ehemann
17351790
Geburt: 9. August 1735 33 34 Wemmetsweiler
Beruf: Hufschmied
Kindstaufe: 9. August 1735 33 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3996. .3770. .3771. .10658.
Tod: vor 20. April 1790
sie selbst
Geburt: Gennweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10524. .3771. .10658. .9332.
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung16. September 1779Illingen
-3 Jahre
Sohn
1776
Geburt: 21. Oktober 1776 41 Merchweiler
Kindstaufe: 21. Oktober 1776 41 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10658.
3 Jahre
Sohn
1779
Geburt: 23. Dezember 1779 44 Gennweiler
Beruf: Hufschmied
Kindstaufe: 23. Dezember 1779 44 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3771. .3866. .3962.
Tochter
1779
Geburt: 23. Dezember 1779 44 Gennweiler
Kindstaufe: 23. Dezember 1779 44 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3771. .167.
2 Jahre
Sohn
1781
Geburt: 30. November 1781 46 Gennweiler
Kindstaufe: 30. November 1781 46 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3771.
3 Jahre
Sohn
1784
Geburt: 24. September 1784 49 Gennweiler
Beruf: Hufschmied
Kindstaufe: 24. September 1784 49 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3771. .3773.
Franz Jochum + Margarethe Werchen (Wärckin Warck Warcken) (F8224)
Ehemann
17351790
Geburt: 9. August 1735 33 34 Wemmetsweiler
Beruf: Hufschmied
Kindstaufe: 9. August 1735 33 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3996. .3770. .3771. .10658.
Tod: vor 20. April 1790
Partners Partnerin
17371775
Geburt: 25. Januar 1737Hahn, Lebach
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3770. .10678.
Tod: 15. November 1775Gennweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung20. Februar 1770Illingen
9 Monate
Stieftochter
1770
Geburt: 23. November 1770 35 33 Gennweiler
Kindstaufe: 23. November 1770 35 33 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3770.
23 Monate
Stieftochter
1772
Geburt: 28. September 1772 37 35 Gennweiler
Kindstaufe: 28. September 1772 37 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3770.
3 Jahre
Stiefsohn
1775
Geburt: 4. November 1775 40 38 Gennweiler
Kindstaufe: 4. November 1775 40 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3770.