Anna Maria Styer (Gestier) (I020091) , 17551816 (60 Jahre alt)

Name
Anna Maria /Styer (Gestier)/
Nachname
Styer (Gestier)
Vornamen
Anna Maria
Geburt
Kindstaufe
15. August 1755 43 37 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Familienwohnsitz
Gerber-Nummer
ILL: .9800. .7544.
Notiz: (.9800.2: Kind) (.7544.1: Partner)
Gerber-Nummer
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Tod eines Vaters
Tod einer Mutter
Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brauteltern sind bereits verstorben

Tod einer Schwester
Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brauteltern sind bereits verstorben
Bräutigam stammt aus Schnann/ Pfarrei Flirsch/Tirol

Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brauteltern und Vater des Bräutigams sind bereits verstorben

Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Eltern des Bräutigams sind bereits verstorben

Heirat eines Bruders
Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod einer Schwester
Geburt einer Tochter
Notiz: Im Familieneintrag .7595. Geburtsort Heistermühle
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Notiz: Geburtsjahr ergibt sich aus der Altersangabe im Heiratseintrag des StA 1812 (19 Jahre)
Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : Peter ........... ? von Ottweiler und Jacob Lill aus Illingen

Zeugen : Peter ........... ? von Ottweiler und Jacob Lill aus Illingen
Nr. 11 Seite 159

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Johann Gestier junior aus Illingen und Peter Groß aus Wemmetsweiler

Zeugen : Johann Gestier junior aus Illingen und Peter Groß aus Wemmetsweiler
Nr. 14 Seite 172
Braut stammt aus Lebach

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Enkelsohns
Tod einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Tod einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Notiz: Im Taufregister ist das Geburtsdatum 10.05.1811 nenannt
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Heirat einer Tochter
Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : Jacob Resch ( Bruder der Braut ) und Johann Kuhn von Merchweiler

Zeugen : Jacob Resch ( Bruder der Braut ) und Johann Kuhn von Merchweiler
Geburtsdatum der Braut ist 10.06.1777 Widerspruch zur Altersangabe im Heiratseintrag der Zivilehe am 30.10.1812 (19 Jahre)
Vater des Bräutigams ist bereits verstorben

Heirat eines Sohns
Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen . Theodor Schlicker und ....................... ? unleserlich

Zeugen . Theodor Schlicker und ....................... ? unleserlich
Beide erkennen das am * 05.06.1812 und = 06.06.1812 Kind Jacob Resch als ihr Kind an

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Tod
Religion
r.k.
Letzte Änderung
1. September 202019:20:18
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
17111761
Geburt: 22. November 1711 Knimpten/Pfr. Strengen, Tirol
Beruf: Krämer
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9800.
Tod: 4. Dezember 1761Illingen
Mutter
17181763
Geburt: 30. März 1718 Illingen
Kindstaufe: 30. März 1718 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4320. .9800.
Tod: 19. Dezember 1763Illingen
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung17. Januar 1747Illingen
9 Monate
ältere Schwester
17471770
Geburt: 8. Oktober 1747 35 29 Illingen
Kindstaufe: 8. Oktober 1747 35 29 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9800. .5376.
Tod: 4. Oktober 1770Gennweiler
2 Jahre
ältere Schwester
17491786
Geburt: 23. November 1749 38 31 Illingen
Kindstaufe: 23. November 1749 38 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9800. .10750.
Tod: 1. November 1786Illingen
3 Jahre
älterer Bruder
17531821
Geburt: 6. Februar 1753 41 34 Illingen
Beruf: Krämer
Kindstaufe: 6. Februar 1753 41 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9800. .2726. .2727. .2732.
Tod: 1. Dezember 1821Illingen
3 Jahre
sie selbst
17551816
Geburt: 15. August 1755 43 37 Illingen
Kindstaufe: 15. August 1755 43 37 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9800. .7544.
Tod: 7. Februar 1816Heistermühle, Illingen
Familie mit Johann Jakob Resch (Rosen) (I38950)
Ehemann
17531825
Geburt: 17. April 1753 36 Sägemühle, Illingen
Beruf: Müller
Kindstaufe: 17. April 1753 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7590. .7544.
Tod: 22. September 1825Heistermühle, Illingen
sie selbst
17551816
Geburt: 15. August 1755 43 37 Illingen
Kindstaufe: 15. August 1755 43 37 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9800. .7544.
Tod: 7. Februar 1816Heistermühle, Illingen
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung24. Januar 1775Illingen
10 Monate
Sohn
1775
Geburt: 3. Dezember 1775 22 20 Heistermühle, Illingen
Kindstaufe: 3. Dezember 1775 22 20 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7544.
19 Monate
Tochter
17771855
Geburt: 10. Juni 1777 24 21 Heistermühle, Illingen
Kindstaufe: 10. Juni 1777 24 21 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7544. .8275.
Tod: 1. Juli 1855Illingen
14 Monate
Sohn
17781835
Geburt: 22. Juli 1778 25 22 Illingen
Beruf: Müller
Kindstaufe: 23. Juli 1778 25 22 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7544. .7545.
Tod: 22. Mai 1835Wemmetsweiler
3 Jahre
Sohn
1780
Geburt: 27. Dezember 1780 27 25 Illingen
Kindstaufe: 27. Dezember 1780 27 25 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7544.
3 Jahre
Tochter
1783
Geburt: 7. Juli 1783 30 27 Heistermühle, Illingen
Kindstaufe: 7. Juli 1783 30 27 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7544.
15 Monate
Sohn
17841820
Geburt: 2. Oktober 1784 31 29 Heistermühle, Illingen
Kindstaufe: 2. Oktober 1784 31 29 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7544.
Tod: 19. April 1820Heistermühle, Illingen
3 Jahre
Tochter
17871835
Geburt: 18. Juni 1787 34 31 Illingen
Kindstaufe: 18. Juni 1787 34 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7544. .7595.
Tod: 1. März 1835Illingen
2 Jahre
Sohn
17891863
Geburt: 4. August 1789 36 33 Heistermühle, Illingen
Beruf: Müller
Kindstaufe: 5. August 1789 36 33 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7544. .7556. .7557. .7569.
Tod: 5. Januar 1863Heistermühle, Illingen
2 Jahre
Tochter
1791
Geburt: 27. September 1791 38 36 Heistermühle, Illingen
Kindstaufe: 27. September 1791 38 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7544. .7539. .7583.
2 Jahre
Tochter
1793
Geburt: berechnet 1793 39 37 Heistermühle, Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7544. .5359. .3963.
3 Jahre
Sohn
1796
Geburt: 14. Februar 1796 42 40 Heistermühle, Illingen
Kindstaufe: 15. Februar 1796 42 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7544.
5 Jahre
Tochter
1801
Geburt: 22. Februar 1801 47 45 Heistermühle, Illingen
Kindstaufe: 23. Februar 1801 47 45 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7544.