Peter Fuchs (I018970) , 17541824 (69 Jahre alt)

Name
Peter /Fuchs/
Nachname
Fuchs
Vornamen
Peter
Geburt
Kindstaufe
Paten: Peter KIEFFER aus Lansweiler und Elißabeth FUCHS aus Hüttigweiler
Gerber-Nummer
ILL: .2530. .2531.
Notiz: (.2530.1: Partner) (.2531.1: Partner)
FbUf-Nummer
Ucht: <86.3>
Gerber-Nummer
Gerber-Nummer
Geburt eines Bruders
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Heirat eines Halbbruders
Notiz: Zeugen: k.A.
Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Bräutigam stammt aus Kaisen/Pfarrei Uchtelfangen

Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Heirat eines Bruders
Heirat eines Bruders
Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Bräutigam stammt aus Kaisen/(Pfarrei) Eppelborn

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod einer Ehefrau
Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.
Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Im Taufregister Wemmetsweiler auch aufgeführt

Tod einer Mutter
Geburt einer Tochter
Notiz: Im Taufregister ist das Datum 17.09.1799 genannt
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines Halbbruders
Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Tod eines Vaters
Heirat einer Tochter
Notiz: Eltern wohnen in St. Ingbert
Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : Lorenz Bost aus Merchweiler und Nicolaus Neurohr von Illingen

Zeugen : Lorenz Bost aus Merchweiler und Nicolaus Neurohr von Illingen
Vater des Bräutigams ist bereits verstorben

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Notiz: Geburtsdaten unterscheiden sich in Familien- und Elterneintrag

Geburtsdaten unterscheiden sich in Familien- und Elterneintrag
Im Taufregister ist das Geburtsdatum 21.05.1815 genannt

Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Heirat einer Tochter
Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : Peter Fuchs und Sebastian Alt.
Geburt eines Enkelsohns
Notiz: Der Geburtsort im Taufregister ist die Glashütte Illingen
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Notiz: IM Taufregister ist das Geburtsdatum 08.11.1821 genannt
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod einer Ehefrau
Heirat eines Sohns
Notiz: Randvermerk zu Sterbedaten:

Randvermerk zu Sterbedaten:
Mann: 8/1856 (Vater: 39/1824, Mutter: 11/1824)
Frau: 165/1882

Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Pastöre in Illingen
Johann Baptist Schockweiler
von 1824 bis 1828
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Tod
24. Juni 1824 (69 Jahre alt)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
22. April 202320:30:06
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
17241808
Geburt: 24. September 1724 Urexweiler
Beruf: SchäferKaisen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2512. .2530. .2531. .2405. .2397.
Tod: 4. Juni 1808Kaisen
Mutter
17161797
Geburt: um 1716
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2530. .2531. .2405. .2397. .3787.
Tod: 26. Februar 1797Kaisen
Ehe Eheum 1747
11 Monate
älterer Bruder
1747
Geburt: 20. November 1747 23 31 Kaisen
Kindstaufe:
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2405.
5 Jahre
älterer Bruder
1753
Geburt: 19. Januar 1753 28 37 Kaisen
Beruf: Opilionis (Schäfer)
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3762.
22 Monate
er selbst
17541824
Geburt: 12. November 1754 30 38 Kaisen
Kindstaufe:
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2530. .2531.
Tod: 24. Juni 1824
3 Jahre
jüngerer Bruder
17571832
Geburt: Dezember 1757 33 41 Kaisen
Beruf: Hirt
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2397.
Tod: 5. März 1832Primsweiler
Familie der Mutter mit Jakob Jochem (I010358)
Stiefvater
1714
Geburt: 2. März 1714 40 37
Kindstaufe: 2. März 1714 40 37 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3993. .3787.
Mutter
17161797
Geburt: um 1716
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2530. .2531. .2405. .2397. .3787.
Tod: 26. Februar 1797Kaisen
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung11. Februar 1738Illingen
6 Monate
Halbbruder
17381800
Geburt: 9. August 1738 24 22 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 9. August 1738 24 22 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3787. .3759.
Tod: 9. August 1800Wemmetsweiler
3 Jahre
Halbbruder
1741
Geburt: 17. Dezember 1741 27 25 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 17. Dezember 1741 27 25 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3787.
Familie mit Susanna Dörr (I011090)
er selbst
17541824
Geburt: 12. November 1754 30 38 Kaisen
Kindstaufe:
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2530. .2531.
Tod: 24. Juni 1824
Ehefrau
17661794
Geburt: 18. Oktober 1766 52 35 Merchweiler
Kindstaufe: 18. Oktober 1766 52 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1639. .2530.
Tod: 11. April 1794Merchweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung22. Juli 1788Illingen
18 Monate
Tochter
1790
Geburt: 6. Januar 1790 35 23 Merchweiler
Kindstaufe: 6. Januar 1790 35 23 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2530.
16 Monate
Tochter
1791
Geburt: 29. April 1791 36 24 Merchweiler
Kindstaufe: 29. April 1791 36 24 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2530. .4577.
2 Jahre
Tochter
1793
Geburt: 10. Juli 1793 38 26 Merchweiler
Kindstaufe: 10. Juli 1793 38 26 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2530. .66.
Familie mit Anna Margarethe Bost (Bose) (I005416)
er selbst
17541824
Geburt: 12. November 1754 30 38 Kaisen
Kindstaufe:
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2530. .2531.
Tod: 24. Juni 1824
Ehefrau
17601824
Geburt: 11. Juni 1760 37 34 Merchweiler
Kindstaufe: 11. Juni 1760 37 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .921. .2531.
Tod: 8. Februar 1824
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung19. August 1794Illingen
2 Jahre
Tochter
1796
Geburt: 27. Oktober 1796 41 36 Merchweiler
Kindstaufe: 27. Oktober 1796 41 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2531.
7 Jahre
Sohn
18031856
Geburt: 27. August 1803 48 43 Glashütte, Schnappach
Beruf: Bergmann
Kindstaufe: 28. August 1803 48 43 St. Ingbert
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2531. .2554.
Tod: 30. Januar 1856Wemmetsweiler
-4 Jahre
Tochter
1799
Geburt: interpretiert 17. September 1799 (12.02.1799) 44 39 Merchweiler
Kindstaufe: 17. September 1799 44 39 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2531.