Anna Elisabeth Fuchs (I018488) , 17351785 (50 Jahre alt)

Name
Anna Elisabeth /Fuchs/
Nachname
Fuchs
Vornamen
Anna Elisabeth
Geburt
Kindstaufe
1. Januar 1735 28 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Gerber-Nummer
ILL: .2402. .3742.
Notiz: (.2402.2: Kind) (.3742.1: Partner)
Gerber-Nummer
Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines mütterlichen Großvaters
Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod einer mütterlichen Großmutter
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.
Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.

Nachname der Braut ist Sendt aus Uchtelfangen, Pfarrei Eppelborn

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod einer Mutter
Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines Vaters
Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Vater des Bräutigams bereits verstorben. Bräutigam stammt aus Calmesweiler/Pfarrei Eppelborn

Brautvater bereits verrstorben

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Ortsangaben: Raßweiler

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: Mathias Hauweiß, Fliers/Tirol

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Heirat nach dem KKB im Jahre 1783.
Widerspruch zum Sterbedatum der ersten Ehefrau.
Bräutigam ist Witwer aus Hüttigweiler
Gerber: Dispens

Tod einer Tochter
Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Tod
29. Dezember 1785 (50 Jahre alt)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
25. August 202018:21:51
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
1764
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2402.
Tod: vor 5. März 1764
Mutter
17061761
Geburt: 17. Juni 1706 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 17. Juni 1706 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6911. .2402.
Tod: 14. November 1761Raßweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung6. Oktober 1733Illingen
15 Monate
sie selbst
17351785
Geburt: 1. Januar 1735 28 Raßweiler
Kindstaufe: 1. Januar 1735 28 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2402. .3742.
Tod: 29. Dezember 1785Raßweiler
3 Jahre
jüngerer Bruder
17371793
Geburt: 2. September 1737 31 Raßweiler
Beruf: Förster
Kindstaufe: 2. September 1737 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2402. .2435.
Tod: 4. September 1793Uchtelfangen
3 Jahre
jüngerer Bruder
1740
Geburt: 12. Mai 1740 33 Raßweiler
Kindstaufe: 12. Mai 1740 33 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2402.
4 Jahre
jüngere Schwester
1744
Geburt: 20. März 1744 37 Raßweiler
Kindstaufe: 20. März 1744 37 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2402. .2905.
4 Jahre
jüngere Schwester
1748
Geburt: 2. Mai 1748 41 Raßweiler
Kindstaufe: 2. Mai 1748 41 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2402.
5 Jahre
jüngere Schwester
1753
Geburt: 7. April 1753 46 Raßweiler
Kindstaufe: 7. April 1753 46 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2402.
Familie mit Andreas Jochem (Jochum) (I008427)
Ehemann
17331818
Geburt: 30. März 1733 41 Raßweiler
Kindstaufe: 30. März 1733 41 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3848. .3742.
Tod: 3. April 1818Raßweiler
sie selbst
17351785
Geburt: 1. Januar 1735 28 Raßweiler
Kindstaufe: 1. Januar 1735 28 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2402. .3742.
Tod: 29. Dezember 1785Raßweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung13. Februar 1759Illingen
22 Monate
Sohn
17601817
Geburt: 13. Dezember 1760 27 25 Hüttigweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 13. Dezember 1760 27 25 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3742. .3856.
Tod: 18. September 1817Raßweiler
22 Monate
Tochter
17621785
Geburt: 21. September 1762 29 27 Hüttigweiler
Kindstaufe: 21. September 1762 29 27 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3742. .2518.
Tod: 11. Januar 1785Hüttigweiler
4 Jahre
Tochter
1766
Geburt: 28. Juli 1766 33 31 Hüttigweiler
Kindstaufe: 28. Juli 1766 33 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3742.
2 Jahre
Sohn
17681827
Geburt: 17. August 1768 35 33 Raßweiler
Beruf: Schuster
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3742. .3792. .3861. .3860.
Tod: 28. November 1827Raßweiler
2 Jahre
Sohn
17701840
Geburt: 24. September 1770 37 35 Raßweiler
Kindstaufe: 24. September 1770 37 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3742. .3959.
Tod: 7. Juni 1840Hüttigweiler
Bestattung: 9. Juni 1840Illingen
2 Jahre
Sohn
17721822
Geburt: 14. November 1772 39 37 Raßweiler
Beruf: Weber
Kindstaufe: 14. November 1772 39 37 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3742. .3941.
Tod: 10. Februar 1822Hüttigweiler
3 Jahre
Tochter
17751845
Geburt: 25. Mai 1775 42 40 Raßweiler
Kindstaufe: 25. Mai 1775 42 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3742. .3958.
Tod: 5. September 1845Raßweiler
5 Jahre
Tochter
1779
Geburt: 25. Dezember 1779 46 44 Raßweiler
Kindstaufe: 25. Dezember 1779 46 44 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3742.
-15 Jahre
Sohn
17641814
Geburt: interpretiert 10. Oktober 1764 (1767) 31 29 Hüttigweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 10. Oktober 1764 31 29 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3742. .3772.
Tod: 9. April 1814Uchtelfangen