Peter Fischbach (I011115) , 1740

Name
Peter /Fischbach/
Nachname
Fischbach
Vornamen
Peter
Geburt
um 1740 30 28
Beruf
Ziegelmacher
Familienwohnsitz
Gerber-Nummer
ILL: .2220.
Notiz: (.2220.1: Partner)
Gerber-Nummer
Tod eines Vaters
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Ehe
Geburt einer Tochter
Geburt eines Sohns
Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Geburt einer Tochter
Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Ortsangabe: Ziegelhütte bei Merchweiler

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Ortsangabe: Ziegelhütte

Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Mutter des Bräutigam ist bereits verstorben

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Notiz: Ortsangabe aus dem Taufregistereintrag
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Ortsangabe. Ill. Ziegelhütte

Geburt einer Enkeltochter
Notiz: Im Sterberegister gibt es einen Eintrag unter dem Datum 03.10.1786 mit dem Hinweis, dass eine Abschrift im Taufregister eingeklebt sei.
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Enkeltochter
Notiz: Im Heirtaseintrag und Sterbeeintrag deutet die jeweils angegbene Alter auf das Geburtsjahr 1798 hin.
Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : Matthias Kiefer . Johann Matthias Kieffer aus Uchtelfangen

Zeugen : Matthias Kiefer . Johann Matthias Kieffer aus Uchtelfangen
Nr. 8 Seite 169
Braut ist Witwe von Johann Georg Dörr von der Ziegelhütte
bei Merchweiler

Heirat eines Sohns
Notiz: In den StA-Urkunden von Illingen ist keine Urkunde zu finden
Heirat eines Sohns
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Enkelsohns
Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Randvermerke zu Sterbedaten:

Randvermerke zu Sterbedaten:
Mann: 123/1855
Frau: 120/1860

Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen : Johannes Dörr und .............. Dheim

Zeugen : Johannes Dörr und .............. Dheim
Sie erkennen das am * 03.02.1808 und = 04.02.1808 Kind Nicolaus als ihr Kind an
Väter der Eheleute sind bereits verstorben

Heirat einer Enkeltochter
Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen : Nicolaus Frisch und Ferdinand Dörr

Zeugen : Nicolaus Frisch und Ferdinand Dörr
Brautvater ist bereits verstorben
Bräutigam stammt aus Alsbach, Pfarrei Lautzkirchen
Name des Bräutigams ist Diedericus Thawo

Tod einer Mutter
Tod einer Ehefrau
Heirat eines Sohns
Notiz: Am 21.08.1809 wurde an Herrn Pfarrer Rompel in Saarwellingen überwiesen

Am 21.08.1809 wurde an Herrn Pfarrer Rompel in Saarwellingen überwiesen
Bräutigam ist Witwer von Catharina Recktenwald
Brautvater ist bereits verstorben
Braut stammt aus Saarwellingen

Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : Johann Deim und Peter Fischbach

Zeugen : Johann Deim und Peter Fischbach
Eltern der Eheleute sind bereits verstorben

Bräutigam stammt aus Willowalle in Departemant von Lotheherad

Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Randvermerk mit Sterbedaten

Randvermerk mit Sterbedaten
Mann: 62/1829
Frau: 94/1846

Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen : Jacob Dörr und Nicolaus Frisch

Zeugen : Jacob Dörr und Nicolaus Frisch
Eltern des Bräutigams und Brautvater sind bereits verstorben

Heirat einer Tochter
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod einer Enkeltochter
Heirat einer Enkeltochter
Heirat einer Enkeltochter
Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen : Johann Dörr und Johann Sahner

Zeugen : Johann Dörr und Johann Sahner
Brautvater ist bereits verstorben

Heirat einer Enkeltochter
Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen . Johann Georg Heck von Klarenthal und Nicolaus Frisch von Merchweiler

Zeugen . Johann Georg Heck von Klarenthal und Nicolaus Frisch von Merchweiler
Bräutigam stammt aus Klarenthal/Völklingen
Brautvater ist bereits verstorben

Heirat einer Enkeltochter
Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen : Johann Sewald und Jacob Kirsch beide von Merchweiler

Zeugen : Johann Sewald und Jacob Kirsch beide von Merchweiler
Die Brautleute erkennen das am 07.03.1823 geborene und am 08.03.1823 getaufte Kind Catharina als ihr Kind an.

Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Pastöre in Illingen
Johann Baptist Schockweiler
von 1824 bis 1828
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Tod eines Sohns
Pastöre in Illingen
Johann Hellenbrand
von 1828 bis 1843
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
11. November 201907:50:29
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
17101748
Geburt: um 1710
Beruf: Ziegelbrenner
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2220.
Tod: 11. Oktober 1748Saarwellingen
Mutter
17121808
Geburt: berechnet 1712Dilsburg
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2220.
Tod: 6. Oktober 1808Saarwellingen
Ehe Ehevor 1740
1 Jahr
er selbst
1740
Geburt: um 1740 30 28 Eppelborn
Beruf: Ziegelmacher
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2220.
Familie mit Anna Margarethe Meyer (I017647)
er selbst
1740
Geburt: um 1740 30 28 Eppelborn
Beruf: Ziegelmacher
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2220.
Ehefrau
17451809
Geburt: 8. November 1745Hilschbach
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2220.
Tod: 7. Juli 1809Merchweiler
Ehe Ehe2. November 1763Kölln, Püttlingen
3 Monate
Tochter
1764
Geburt: 17. Januar 1764 24 18 Hilschbach-Ziegelhütte
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2220. .1650. .1415.
3 Jahre
Sohn
17661831
Geburt: 20. Juli 1766 26 20 Hilschbach-Ziegelhütte, Güchenbach
Beruf: Tagelöhner
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2220. .2218. .2219.
Tod: 4. Mai 1831Lebach
3 Jahre
Tochter
1769
Geburt: 21. Oktober 1769 29 23 Hilschbach-Ziegelhütte
Gerber-Nummer: ILL: .2220. .2217.
8 Jahre
Sohn
17771846
Geburt: 27. April 1777 37 31 Ziegelhütte, Merchweiler
Kindstaufe: 27. April 1777 37 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2220. .2221.
Tod: 27. September 1846Saarwellingen
3 Jahre
Tochter
1780
Geburt: 7. August 1780 40 34 Ziegelhütte, Merchweiler
Kindstaufe: 7. August 1780 40 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2220. .1844.