Matthias Renn (I010652) , 1750

Name
Matthias /Renn/
Nachname
Renn
Vornamen
Matthias
Geburt
Kindstaufe
2. Dezember 1750 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Ortsangabe Glashütte ILlingen

Beruf
Wollspinner
Beruf
Weber
Beruf
Tabakfabrikant
Gerber-Nummer
ILL: .7532. .7535.
Notiz: (.7532.2: Kind) (.7535.1: Partner)
Gerber-Nummer
Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Nachname ist Rend

Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: J. Wingart, aus Birkenfeld, jetzt als Müller in der Burg I.

Tod eines Vaters
Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Väter der Eheleute sind bereits verstorben
Bräutigam stammt von der Glashütte Sophie in Forbach
Väter der Eheleute sind bereits verstorben

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Notiz: Ortsangabe im Taufregister
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines Bruders
Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen : Jacob Baltes und Joseph Penth

Zeugen : Jacob Baltes und Joseph Penth
Nr. 5 Seite 163
Bräutigam ist Witwer con Katharina schumacher
Brauteltern sind bereits verstorben

Tod einer Mutter
Notiz: Bei der Hochzeit der Tochter Anna Maria 1799 bereits verstorben
Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Geburt einer Tochter
Tod einer Tochter
Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Sohns
Heirat einer Tochter
Notiz: Nachname der Mutter des Bräutigams ist Leth
Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : Jacob Schröder und Hans Adam Dörr

Zeugen : Jacob Schröder und Hans Adam Dörr
Nachname der Mutter des Bräutigams ist Sax

Geburt einer Enkeltochter
Notiz: Im Taufregister ist als Geburtsdatum 23.06.1808 genannt
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod einer Enkeltochter
Notiz: Das Sterbedatum 14.09.1809 bei Gerber .8463. ist möglicherweise falsch. Im Sterebregister ist unter dem dem Datum die Anna Maria Schmidt aus Illingen, Tochter von Johann Schmidt und Magdalena Renn genannt
Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Heirat einer Tochter
Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : Johann Niclas und Peter Fendt

Zeugen : Johann Niclas und Peter Fendt
Mutter des Bräutigams ist bereits verstorben

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod einer Tochter
Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod einer Schwester
Heirat einer Tochter
Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : Nicolaus Keßeler von Merchweiler und Johann Schmitt von Illingen
Tod eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Notiz: Im Taufregister ist das Geburtsdatum 10.07.1817 genannt
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Heirat einer Tochter
Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : Johannes Franser von Illingen und Michael Klein von Weilerhoff

Zeugen : Johannes Franser von Illingen und Michael Klein von Weilerhoff
FSHeiraten 008216722, 325

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Johann Woll von der Glashütte bei Quierschied und Franz Bachar von der Thomartheshütte bei Quierschied
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Heirat einer Tochter
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Heirat eines Sohns
Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Jacob Resch und Johann ................... ?

Zeugen : Jacob Resch und Johann ................... ?
Dispens vom 4 / 3 Grad der Blutsverwandtschaft
Brautmutter ist bereits verstorben

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Pastöre in Illingen
Johann Baptist Schockweiler
von 1824 bis 1828
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Geburt einer Enkeltochter
Heirat eines Sohns
Geburt eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Heirat einer Tochter
Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen: k.A.
Geburt einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Der Nachname der Mutter ist Collingnon

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Enkelsohns
Heirat eines Enkelsohns
Heirat eines Enkelsohns
Notiz: Zeugen: k.A.
Geburt eines Enkelsohns
Tod eines Enkelsohns
Notiz: in einer Kohlengrube bei Quierschied verschüttet
Geburt eines Enkelsohns
Heirat eines Enkelsohns
Pastöre in Illingen
Johann Hellenbrand
von 1828 bis 1843
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Geburt eines Enkelsohns
Heirat eines Enkelsohns
Heirat einer Enkeltochter
Pastöre in Illingen
Peter Hammes
von 1843 bis 1860
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
30. April 202310:59:34
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
1764
Geburt: Glashütte, Merchweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7532.
Tod: 18. Juni 1764Glashütte Sophie, Forbach
Mutter
1799
Geburt: Glashütte Sophie, Forbach
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7532.
Tod: vor 28. Juni 1799
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung2. Oktober 1748Illingen
9 Monate
älterer Bruder
1749
Geburt: 20. Juni 1749 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7532.
18 Monate
er selbst
1750
Geburt: 2. Dezember 1750 Glashütte, Illingen
Beruf: Wollspinner
Kindstaufe: 2. Dezember 1750 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7532. .7535.
3 Jahre
jüngerer Bruder
17531793
Geburt: 26. September 1753 Glashütte, Merchweiler
Kindstaufe: 26. September 1753 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7532.
Tod: 4. April 1793Vcreutzwald
6 Jahre
jüngere Schwester
17591815
Geburt: 4. April 1759 Glashütte, Merchweiler
Kindstaufe: 4. April 1759 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7532. .8103.
Tod: 14. November 1815Gennweiler
2 Jahre
jüngere Schwester
1761
Geburt: 14. Mai 1761 Glashütte, Merchweiler
Kindstaufe: 14. Mai 1761 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7532.
Familie mit Angelika (Angela) Fend (Fendt) (I004545)
er selbst
1750
Geburt: 2. Dezember 1750 Glashütte, Illingen
Beruf: Wollspinner
Kindstaufe: 2. Dezember 1750 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7532. .7535.
Ehefrau
17691851
Geburt: 18. März 1769 52 34 Gennweiler
Kindstaufe: 18. März 1769 52 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2195. .7535.
Tod: 21. Juli 1851Illingen
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung6. November 1787Illingen
15 Monate
Tochter
17891814
Geburt: 26. Januar 1789 38 19 Gennweiler
Kindstaufe: 26. Januar 1789 38 19 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7535. .8463.
Tod: 9. Januar 1814
4 Jahre
Tochter
1792
Geburt: 17. Oktober 1792 41 23 Gennweiler
Kindstaufe: 17. Oktober 1792 41 23 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7535. .7007.
3 Jahre
Tochter
1795
Geburt: 14. November 1795 44 26 Eisenhütte, Illingen
Beruf: Wollspinnerin
Kindstaufe: 15. November 1795 44 26 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7535. .4295. .767. .4824. .788.
2 Jahre
Sohn
1798
Geburt: 26. Januar 1798 47 28 Gennweiler
Kindstaufe: 26. Januar 1798 47 28 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7535. .7536.
3 Jahre
Tochter
1800
Geburt: 28. Oktober 1800 49 31 Gennweiler
Kindstaufe: 28. Oktober 1800 49 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7535. .2101.
2 Jahre
Tochter
18031803
Geburt: 9. März 1803 52 33 Gennweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7535.
Tod: 10. März 1803Illingen
18 Monate
Sohn
1804
Geburt: 26. August 1804 53 35 Illingen
Beruf: Wollspinner
Kindstaufe: 27. August 1804 53 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7535. .7534.
3 Jahre
Sohn
18071808
Geburt: 28. Oktober 1807 56 38 Illingen
Kindstaufe: 28. Oktober 1807 56 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7535.
Tod: 4. Januar 1808Illingen
23 Monate
Sohn
1809
Geburt: 14. September 1809 58 40 Illingen
Beruf: Wollspinner
Kindstaufe: 15. September 1809 58 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7535. .7537.
5 Jahre
Tochter
1814
Geburt: 27. Juli 1814 63 45 Illingen
Kindstaufe: 28. Juli 1814 63 45 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7535.