Johann Keßler (I008695) , 17521823 (70 Jahre alt)

Name
Johann /Keßler/
Nachname
Keßler
Vornamen
Johann
Geburt
interpretiert 5. Dezember 1752 (12.03.1758) 37 35
Notiz: In der Liste der Kinder im FB Quierschied gibt es zwei Johann (Johannes und Johann Jakob).
Gerber-Nummer
ILL: .4330.
Notiz: (.4330.1: Partner)
Gerber-Nummer
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Heirat eines Bruders
Tod einer Mutter
Tod eines Vaters
Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brauteltern sind bereits verstorben

Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Bräutigam stammt aus Efweiler/Pfarrei Rubenheim
Braut ist Witwe von Dominic Berman

Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Vater des Bräutigams ist bereits verstorben

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Geburt einer Tochter
Geburt eines Sohns
Tod eines Bruders
Geburt einer Tochter
Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Matthias Jochum aus Raßweiler und Nicolaus Clos aus Hüttigweiler

Zeugen : Matthias Jochum aus Raßweiler und Nicolaus Clos aus Hüttigweiler
Nr. 4 Seite 175

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod einer Tochter
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod einer Enkeltochter
Heirat einer Tochter
Geburt eines Enkelsohns
Notiz: Im Taufregister ist das Geburtsdatum 02.05.1815 genannt
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : Mathias Jochum von Raßweiler und Nicolaus Keßeler von Hostenhoff

Zeugen : Mathias Jochum von Raßweiler und Nicolaus Keßeler von Hostenhoff
Bräutigam stammt von Landsweiler bei Schiffweiler

Heirat eines Sohns
Notiz: Randvermerk zu Sterbedaten

Randvermerk zu Sterbedaten
Mann: 48/1868
Frau: 197/1882

Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Jacob Schäfer von Berschweiler und Mathias Jochum von Raßweiler

Zeugen : Jacob Schäfer von Berschweiler und Mathias Jochum von Raßweiler
Angegebenes Geburtsdatum des Bräutigams: 20.03.1793 (Widerlegt durch Altersangabe im Heiratsakt der Zivilehe)
Brauteltern aus Berschweiler bei Urexweiler sind bereits verstorben

Tod eines Enkelsohns
Geburt einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Tod
20. Januar 1823 (70 Jahre alt)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
5. Oktober 201920:34:55
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
17151771
Geburt: 28. Oktober 1715 26 22 Gennweiler
Kindstaufe: 28. Oktober 1715 26 22 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4375. .575. .4242. .4330. .4266.
Tod: 4. März 1771Quierschied
Mutter
17171770
Geburt: 28. Februar 1717Güdingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .575. .4242. .4330. .4266.
Tod: 16. November 1770Quierschied
Ehe Ehe14. September 1739St. Johann, Saarbrücken
1 Jahr
ältere Schwester
1740
Geburt: 11. September 1740 24 23 Quierschied
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .575. .4242.
3 Jahre
älterer Bruder
17431792
Geburt: 19. Februar 1743 27 25 Quierschied
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4266.
Tod: 14. Oktober 1792Quierschied
10 Jahre
er selbst
17521823
Geburt: interpretiert 5. Dezember 1752 (12.03.1758) 37 35 Quierschied
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4330.
Tod: 20. Januar 1823Raßweiler
Familie mit Margarethe Jochum (I008367)
er selbst
17521823
Geburt: interpretiert 5. Dezember 1752 (12.03.1758) 37 35 Quierschied
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4330.
Tod: 20. Januar 1823Raßweiler
Ehefrau
17551835
Geburt: 24. März 1755 Raßweiler
Kindstaufe: 24. März 1755 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3937. .4330.
Tod: 8. Juni 1835Raßweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung9. Februar 1779Illingen
6 Monate
Sohn
17791834
Geburt: 7. August 1779 26 24 Raßweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 7. August 1779 26 24 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4330. .4396.
Tod: 1. Juli 1834Hosterhof
21 Monate
Tochter
1781
Geburt: 1. Mai 1781 28 26 Raßweiler
Kindstaufe: 1. Mai 1781 28 26 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4330.
2 Jahre
Sohn
1783
Geburt: 6. Mai 1783 30 28 Raßweiler
Beruf: Schreiner
Kindstaufe: 6. Mai 1783 30 28 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4330. .4340.
3 Jahre
Tochter
1786
Geburt: 21. März 1786 33 30 Raßweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4330.
3 Jahre
Tochter
1789
Geburt: 5. Januar 1789 36 33 Raßweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4330.
2 Jahre
Sohn
17911868
Geburt: 24. März 1791 38 36 Raßweiler
Beruf: Ackerer
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4330 . .4365. .4339.
Tod: 10. März 1868
3 Jahre
Tochter
17941864
Geburt: 24. Februar 1794 41 38 Raßweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4330. .785.
Tod: 7. Oktober 1864Landsweiler-Reden
4 Jahre
Tochter
1798
Geburt: 6. Juni 1798 45 43 Raßweiler
Kindstaufe: 6. Juni 1798 45 43 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4330.
3 Jahre
Tochter
18011805
Geburt: 26. Juni 1801 48 46 Raßweiler
Kindstaufe: 26. Juni 1801 48 46 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4330.
Tod: 31. Dezember 1805Raßweiler