Konrad Fuchs (Fux) (I007971) , 1743

Name
Konrad /Fuchs (Fux)/
Vornamen
Konrad
Nachname
Fuchs (Fux)
Geburt
Kindstaufe
22. August 1743 32 29 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Gerber-Nummer
ILL: .2432. .2492. .2493.
Notiz: (.2432.2: Kind) (.2492.1: Partner) (.2493.1: Partner)
Gerber-Nummer
Gerber-Nummer
Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines mütterlichen Großvaters
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brautvater ist verstorben

Tod einer väterlichen Großmutter
Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Dispens: Das Paar ist im 4. Grad blutsverwandt!
Brautvater ist bereits verstorben

Geburt eines Kindes
Kindstaufe eines Kindes
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Das Kind verstarb sofort

Tod eines Kindes
Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod einer Ehefrau
Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen k.A.

Zeugen k.A.
Braut aus Schiffweiler
Bräutigam ist Witwer von Margarethe Mohr aus Wemmetsweiler

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines Sohns
Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Notiz: Im Taufregister ist das Datum 25.09.1776 genannt
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod einer Mutter
Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat eines Bruders
Notiz: Fehler bei Gerber Heiratsdatum 17.08.1737 ist falsch, das ist das Heiratsjahr der Eltern des Bräutigams!.
Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat eines Bruders
Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Bräutigam ist Witwer von Susanna Jungmann
Brautmutter ist bereits verstorben

Tod eines Vaters
Heirat eines Sohns
Notiz: Im OFB St. Ingbert findet sich die Verbindung nicht
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines Bruders
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
mit Nachnamen der Mutter Grever

Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Tod eines Sohns
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Nachname der Mutter ist Gerber

Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Randvermerk zu Sterbedaten:

Randvermerk zu Sterbedaten:
Mann: 8/1856 (Vater: 39/1824, Mutter: 11/1824)
Frau: 165/1882

Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Heirat einer Enkeltochter
Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen : Theodor ............... ? und Christian Lill

Zeugen : Theodor ............... ? und Christian Lill
Die Brautleute erkennen das am 20.02.1826 geborene und getaufte Kind Franz (Franz Zimmer (I59284)) als ihr Kind an

Heirat eines Enkelsohns
Heirat eines Enkelsohns
Notiz: Zeugen : Jacob Zimmer und Wilhelm Baldes
Heirat einer Enkeltochter
Notiz: Zeugen Michel Woll und Christian Lill

Zeugen Michel Woll und Christian Lill
Die Eltern des Bräutigams sind bereits verstorben
Vorname des Bräutigams ist Wilhelm Lorenz

Pastöre in Illingen
Johann Baptist Schockweiler
von 1824 bis 1828
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Tod einer Ehefrau
Pastöre in Illingen
Johann Hellenbrand
von 1828 bis 1843
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
26. August 202010:35:30
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
17111789
Geburt: 13. Mai 1711
Kindstaufe: 13. Mai 1711 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2503. .2432.
Tod: 8. Februar 1789Raßweiler
Mutter
17141778
Geburt: 30. März 1714 30 21
Kindstaufe: 30. März 1714 30 21 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3847. .2432.
Tod: 21. Februar 1778Raßweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung17. August 1737Illingen
älterer Bruder
17371800
Geburt: 23. August 1737 26 23 Raßweiler
Kindstaufe: 23. August 1737 26 23 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2432. .2403. .2516.
Tod: 2. März 1800Raßweiler
6 Jahre
er selbst
1743
Geburt: 22. August 1743 32 29 Raßweiler
Kindstaufe: 22. August 1743 32 29 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2432. .2492. .2493.
6 Jahre
jüngerer Bruder
1749
Geburt: 1. Oktober 1749 38 35 Raßweiler
Kindstaufe: 1. Oktober 1749 38 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2432.
jüngerer Bruder
1749
Geburt: 1. Oktober 1749 38 35 Raßweiler
Kindstaufe: 1. Oktober 1749 38 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2432. .2509. .2510. .2511.
Familie mit Margarethe Mohr (I008540)
er selbst
1743
Geburt: 22. August 1743 32 29 Raßweiler
Kindstaufe: 22. August 1743 32 29 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2432. .2492. .2493.
Ehefrau
17471769
Geburt: 3. November 1747 52 42 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 3. November 1747 52 42 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6625. .2492.
Tod: 9. November 1769Wemmetsweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung8. Januar 1767Illingen
1 Monat
Kind
17671767
Geburt: 12. Februar 1767 23 19 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 12. Februar 1767 23 19 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2492.
Tod: 12. Februar 1767Wemmetsweiler
3 Jahre
Sohn
17691806
Geburt: 27. Oktober 1769 26 21 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 27. Oktober 1769 26 21 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2492. .2520. .2521. .2522.
Tod: 9. März 1806Wemmetsweiler
Familie mit Anna Eva Frisch (I018825)
er selbst
1743
Geburt: 22. August 1743 32 29 Raßweiler
Kindstaufe: 22. August 1743 32 29 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2432. .2492. .2493.
Ehefrau
17461831
Geburt: 31. August 1746 29 30 Schiffweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2493.
Tod: 13. August 1831Schiffweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung23. Januar 1770Illingen
10 Monate
Sohn
1770
Geburt: 7. November 1770 27 24 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 7. November 1770 27 24 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2493.
3 Jahre
Sohn
17731773
Geburt: 20. September 1773 30 27 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 20. September 1773 30 27 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2493.
Tod: 29. September 1773Wemmetsweiler
13 Monate
Sohn
1774
Geburt: 16. Oktober 1774 31 28 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 16. Oktober 1774 31 28 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2493.
3 Jahre
Tochter
1777
Geburt: 6. Oktober 1777 34 31 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 6. Oktober 1777 34 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2493.
1 Jahr
Tochter
1778
Geburt: 5. Oktober 1778 35 32 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 5. Oktober 1778 35 32 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2493.
4 Jahre
Tochter
1782
Geburt: 20. April 1782 38 35 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 20. April 1782 38 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2493.
-6 Jahre
Tochter
1776
Geburt: interpretiert 25. September 1776 (15.09.1776) 33 30 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 25. September 1776 33 30 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .2493.