Anna Maria Zewe (I006312) , 17481805 (57 Jahre alt)

Name
Anna Maria /Zewe/
Nachname
Zewe
Vornamen
Anna Maria
Geburt
Kindstaufe
26. Januar 1748 58 35 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Gerber-Nummer
ILL: .10826. .10823. .1118.
Notiz: (.10826.2: Kind) (.1118.1: Partner) (.10823.4: Mutter (ledig))

(.10826.2: Kind) (.1118.1: Partner) (.10823.4: Mutter (ledig))
Die Identität in .1118. und .10823. geht aus der Anmerkung im Taufregistereintrag der Tochter Barbara 1777 hervor, wo Georg Bronder als Vater genannt wird.

FbDir-Nummer
DIRM: #274#
Gerber-Nummer
ILL: .10823.
Geburt einer Schwester
Kindstaufe einer Schwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod eines Bruders
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Tod einer mütterlichen Großmutter
Tod eines Vaters
unverheiratet
Gerber-Nummer
FbDir-Nummer
Heirat eines Bruders
Notiz: Dispens

Dispens
Das Paar ist vom 4. zum 4. Grad blutsverwandt !

Brautmutter heißt: Anna Katharina Wolle aus Gennweiler

Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brauteltern aus Großblittersdorf sind bereits verstorben
Bräutigam ist Witwer von Fransisca Dörr aus Gennweiler

Tod einer Mutter
Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Als Vater wird Georg Bronder, G. genannt

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Kirchliche Trauung
interpretiert 27. Juli 1787 (17.07.1787) (39 Jahre alt)
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Bräutigam ist Witwer von Katharina Dorr
Dispens v. 4. Grad der Blutsverw. u. Schwägerschaft
Im KKB ist das Heiratsdatum 27.07.1787 genannt

Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Tod eines Ehemanns
Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Tod
Religion
r.k.
Letzte Änderung
20. Dezember 202318:36:25
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
16901762
Geburt: um 1690 35 35 Dirmingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10825. .10826.
Tod: 7. November 1762Gennweiler
Mutter
17121776
Geburt: 12. Februar 1712 30 Gennweiler
Kindstaufe: 12. Februar 1712 30 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4238. .10826.
Tod: 9. Dezember 1776Gennweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung23. September 1727Illingen
1 Jahr
ältere Schwester
1728
Geburt: 22. September 1728 38 16 Gennweiler
Kindstaufe: 22. September 1728 38 16 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10826.
2 Jahre
älterer Bruder
1730
Geburt: 17. Oktober 1730 40 18 Gennweiler
Kindstaufe: 17. Oktober 1730 40 18 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10826.
22 Monate
ältere Schwester
1732
Geburt: 6. August 1732 42 20 Gennweiler
Kindstaufe: 6. August 1732 42 20 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10826.
17 Monate
älterer Bruder
1733
Geburt: 31. Dezember 1733 43 21 Gennweiler
Kindstaufe: 31. Dezember 1733 43 21 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10826. .10850. .10851.
2 Jahre
älterer Bruder
1736
Geburt: 16. Mai 1736 46 24 Gennweiler
Kindstaufe: 16. Mai 1736 46 24 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10826.
3 Jahre
ältere Schwester
1738
Geburt: 19. November 1738 48 26 Gennweiler
Kindstaufe: 19. November 1738 48 26 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10826.
4 Jahre
älterer Bruder
17421758
Geburt: 14. Juni 1742 52 30 Gennweiler
Kindstaufe: 14. Juni 1742 52 30 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10826.
Tod: 20. Februar 1758Gennweiler
3 Jahre
älterer Bruder
1745
Geburt: 5. August 1745 55 33 Gennweiler
Kindstaufe: 5. August 1745 55 33 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10826.
3 Jahre
sie selbst
17481805
Geburt: 26. Januar 1748 58 35 Gennweiler
Kindstaufe: 26. Januar 1748 58 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10826. .10823. .1118.
Tod: 14. Mai 1805Berschweiler
5 Jahre
jüngere Schwester
1752
Geburt: 24. Juni 1752 62 40 Gennweiler
Kindstaufe: 24. Juni 1752 62 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10826.
… … + Anna Maria Zewe (F13811)
sie selbst
17481805
Geburt: 26. Januar 1748 58 35 Gennweiler
Kindstaufe: 26. Januar 1748 58 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10826. .10823. .1118.
Tod: 14. Mai 1805Berschweiler
unverheiratet unverheiratet
Tochter
1777
Geburt: 30. Dezember 1777 29 Gennweiler
Kindstaufe: 30. Dezember 1777 29 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10823.
5 Jahre
Sohn
1782
Geburt: 26. August 1782 34 Gennweiler
Kindstaufe: 26. August 1782 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10823.
Familie mit Johann Georg Bronder (I010575)
Ehemann
17411804
Geburt: 3. September 1741 38 27 Berschweiler, Marpingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1117. .1118.
Tod: 28. Februar 1804Berschweiler, Marpingen
sie selbst
17481805
Geburt: 26. Januar 1748 58 35 Gennweiler
Kindstaufe: 26. Januar 1748 58 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .10826. .10823. .1118.
Tod: 14. Mai 1805Berschweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauunginterpretiert 27. Juli 1787 (17.07.1787)Illingen
Johann Georg Bronder + Katharina Maria Dörrenbächer (F11686)
Ehemann
17411804
Geburt: 3. September 1741 38 27 Berschweiler, Marpingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1117. .1118.
Tod: 28. Februar 1804Berschweiler, Marpingen
Partners Partnerin
17351776
Geburt: 29. Mai 1735 37 32 Urexweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1566. .1117.
Tod: 9. Juli 1776Gennweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung1. Dezember 1772Illingen
14 Monate
Stiefsohn
17741831
Geburt: 20. Januar 1774 32 38 Gennweiler
Kindstaufe: 20. Januar 1774 32 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1117.
Tod: 13. Juni 1831Berschweiler
3 Jahre
Stiefsohn
1776
Geburt: 8. Juli 1776 34 41 Gennweiler
Kindstaufe: 8. Juli 1776 34 41 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1117.