Anna Margarethe Dörr (I005238) , 17501814 (63 Jahre alt)

Name
Anna Margarethe /Dörr/
Nachname
Dörr
Vornamen
Anna Margarethe
Geburt
Kindstaufe
11. Juli 1750 38 38 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Gerber-Nummer
ILL: .1636. .889.
Notiz: (.1636.2: Kind) (.889.1: Partner)
Gerber-Nummer
Geburt eines Bruders
Kindstaufe eines Bruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Tod einer Schwester
Tod einer mütterlichen Großmutter
Tod eines Bruders
Tod einer Mutter
Notiz: Bei der Hochzeit des Sohnes Matthias 1768 bereits verstorben
Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brautvater und Mutter des Bräutigams sind bereits verstorben
Braut stammt aus Habach/Pfarrei Eppelborn

Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Tod eines Bruders
Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brauteltern sind bereits verstorben

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Eintragung im Sterberegister unter dem Datum 16.07.1786 mit Hinweis auf eine Abschrift im Taufbuch

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat eines Bruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Vater des Bräutigams ist bereits verstorben
Braut ist Witwe von Mathias Woll ais Wemmetsweiler
Bräutigam stamm aus Berchweiler (möglicherweise Übertragungsfehler)

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Im Taufregister werden zwei mögliche Daten genannt

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Geburt einer Enkeltochter
Notiz: Im Taufregister ist das Geburtsdatum 04.05.1811 genannt

Im Taufregister ist das Geburtsdatum 04.05.1811 genannt
Im Heiratsregister der Eltern unter dem Datum 02.07.1811 wird beim Legitimierungsvermerk das Geburtsdatum 08.05.1811 und das Taufdatum 09.05.1811 genannt:

Sie erkennen das Kind Catharina geboren 08.05.1811 und getauft am 09.05.1811 als
von ihnen gezeugt an.

Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
mit dem Hinweis, die Mutter Margarethe Jecker sei eine verw. Bost.

Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Dominicus Kiefer von Wemmetsweiler und Ferdinand Dörr von

Zeugen : Dominicus Kiefer von Wemmetsweiler und Ferdinand Dörr von
Wemmetsweiler

Sie erkennen das Kind Catharina geboren 08.05.1811 und getauft am 09.05.1811 als von ihnen gezeugt an.

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Ehemanns
Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Tod
16. März 1814 (63 Jahre alt)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
28. August 202022:09:36
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
1712
Geburt: 9. April 1712 Merchweiler
Kindstaufe: 9. April 1712 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1565. .1636.
Mutter
17111768
Geburt: 26. Juli 1711 36 31 Quierschied
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6065. .1636.
Tod: vor 9. Februar 1768
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung13. November 1736Illingen
14 Monate
älterer Bruder
17371760
Geburt: 23. Dezember 1737 25 26 Merchweiler
Kindstaufe: 23. Dezember 1737 25 26 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1636.
Tod: 25. November 1760Merchweiler
2 Jahre
ältere Schwester
17401759
Geburt: 3. April 1740 27 28 Merchweiler
Kindstaufe: 3. April 1740 27 28 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1636.
Tod: 19. März 1759Merchweiler
3 Jahre
ältere Schwester
1742
Geburt: 5. September 1742 30 31 Merchweiler
Kindstaufe: 5. September 1742 30 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1636.
3 Jahre
älterer Bruder
17451774
Geburt: 18. Juli 1745 33 33 Merchweiler
Kindstaufe: 18. Juli 1745 33 33 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1636. .1753.
Tod: 6. November 1774Merchweiler
3 Jahre
älterer Bruder
1748
Geburt: 10. April 1748 36 36 Merchweiler
Kindstaufe: 10. April 1748 36 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1636. .1575.
2 Jahre
sie selbst
17501814
Geburt: 11. Juli 1750 38 38 Merchweiler
Kindstaufe: 11. Juli 1750 38 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1636. .889.
Tod: 16. März 1814Merchweiler
3 Jahre
jüngerer Bruder
1753
Geburt: 15. Juni 1753 41 41 Merchweiler
Kindstaufe: 15. Juni 1753 41 41 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1636.
Familie mit Johann Bost (I005237)
Ehemann
17501812
Geburt: 13. März 1750 27 23 Merchweiler
Beruf: Schuster
Kindstaufe: 13. März 1750 27 23 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .921. .889.
Tod: 25. Dezember 1812Merchweiler
sie selbst
17501814
Geburt: 11. Juli 1750 38 38 Merchweiler
Kindstaufe: 11. Juli 1750 38 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1636. .889.
Tod: 16. März 1814Merchweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung30. Mai 1775Illingen
5 Monate
Sohn
1775
Geburt: 3. November 1775 25 25 Merchweiler
Kindstaufe: 3. November 1775 25 25 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .889.
14 Monate
Sohn
1776
Geburt: 17. Dezember 1776 26 26 Merchweiler
Kindstaufe: 17. Dezember 1776 26 26 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .889.
13 Monate
Tochter
1778
Geburt: 13. Januar 1778 27 27 Merchweiler
Kindstaufe: 13. Januar 1778 27 27 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .889.
2 Jahre
Tochter
1780
Geburt: 10. März 1780 29 29 Merchweiler
Kindstaufe: 10. März 1780 29 29 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .889. .6124. .6537.
3 Jahre
Sohn
17831819
Geburt: 31. Juli 1783 33 33 Merchweiler
Kindstaufe: 31. Juli 1783 33 33 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .889. .917.
Tod: 4. Mai 1819Wemmetsweiler
3 Jahre
Tochter
1786
Geburt: 7. August 1786 36 36 Merchweiler
Kindstaufe: 7. August 1786 36 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .889.
3 Jahre
Sohn
1789
Geburt: 13. Februar 1789 38 38 Merchweiler
Kindstaufe: 13. Februar 1789 38 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .889.
3 Jahre
Tochter
1791
Geburt: 15. Oktober 1791 41 41 Merchweiler
Kindstaufe: interpretiert 15. Oktober 1791 (15.11.1791) 41 41 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .889. .5704.
4 Jahre
Tochter
17951819
Geburt: 26. September 1795 45 45 Merchweiler
Kindstaufe: 26. September 1795 45 45 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .889. .174.
Tod: 6. März 1819Quierschied