Susanna Meiser (Meyser) (I004012) , 17581782 (24 Jahre alt)

Name
Susanna /Meiser (Meyser)/
Nachname
Meiser (Meyser)
Vornamen
Susanna
Geburt
Kindstaufe
31. März 1758 30 30 (0 Tage alt)
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Gerber-Nummer
ILL: .6148. .9034.
Notiz: (.9034.1: Partner) (.6148.2: Kind)
Gerber-Nummer
Tod einer Mutter
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Heirat eines Elternteils
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Bräutigam ist Witwer aus Wemmetsweiler

Brauteltern sind verstorben

Geburt eines Halbbruders
Kindstaufe eines Halbbruders
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Halbschwester
Kindstaufe einer Halbschwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Halbschwester
Kindstaufe einer Halbschwester
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Bräutigam ist Witwer von Anna Maria Collin aus Wemmetsweiler
Brautmutter ist bereits verstorben

Heirat einer Schwester
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brautmutter und Vater des Bräutigams sind bereits verstorben

Heirat einer Halbschwester
Notiz: Zeugen: k.A.
Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Brautmutter ist bereits verstorben

Heirat eines Halbbruders
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Vorname der Braut ist nicht genannt

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Tod
12. November 1782 (24 Jahre alt)
Religion
r.k.
Letzte Änderung
1. September 202020:53:30
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
17271801
Geburt: 2. August 1727 36 31 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 2. August 1727 36 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6147. .6148. .6149.
Tod: 21. Dezember 1801Wemmetsweiler
Mutter
17271758
Geburt: 10. September 1727 44 34 Merchweiler
Kindstaufe: 10. September 1727 44 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .3847. .6148.
Tod: 7. April 1758Wemmetsweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung28. Januar 1749Illingen
10 Monate
älterer Bruder
1749
Geburt: 20. November 1749 22 22 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 20. November 1749 22 22 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6148.
17 Monate
ältere Schwester
1751
Geburt: 4. April 1751 23 23 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 4. April 1751 23 23 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6148. .10669. .1575.
2 Jahre
älterer Bruder
1753
Geburt: 9. Mai 1753 25 25 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 9. Mai 1753 25 25 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6148.
2 Jahre
ältere Schwester
1755
Geburt: 4. September 1755 28 27 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 4. September 1755 28 27 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6148.
ältere Schwester
17551788
Geburt: 4. September 1755 28 27 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 4. September 1755 28 27 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6148. .8949.
Tod: 22. Februar 1788Hüttigweiler
3 Jahre
sie selbst
17581782
Geburt: 31. März 1758 30 30 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 31. März 1758 30 30 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6148. .9034.
Tod: 12. November 1782Gennweiler
Familie des Vaters mit Anna Margarethe Jost (I004016)
Vater
17271801
Geburt: 2. August 1727 36 31 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 2. August 1727 36 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6147. .6148. .6149.
Tod: 21. Dezember 1801Wemmetsweiler
Stiefmutter
17231789
Geburt: 29. März 1723 Hüttigweiler
Kindstaufe: 29. März 1723 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .4113. .6149.
Tod: 22. Januar 1789Wemmetsweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung6. Februar 1759Illingen
15 Monate
Halbbruder
17601813
Geburt: 6. Mai 1760 32 37 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 6. Mai 1760 32 37 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6149. .6255.
Tod: 16. Januar 1813Wemmetsweiler
19 Monate
Halbschwester
17611823
Geburt: 28. November 1761 34 38 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 28. November 1761 34 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6149. .4557. .4464. .6155.
Tod: 3. Mai 1823Wemmetsweiler
2 Jahre
Halbschwester
17641832
Geburt: 11. März 1764 36 40 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 11. März 1764 36 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6149. .3940.
Tod: 15. Juli 1832Raßweiler
Familie mit Johann Schröder (I003819)
Ehemann
17561839
Geburt: 6. Dezember 1756 24 Gennweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 6. Dezember 1756 24 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9033. .9034. .9035.
Tod: 9. September 1839Gennweiler
sie selbst
17581782
Geburt: 31. März 1758 30 30 Wemmetsweiler
Kindstaufe: 31. März 1758 30 30 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .6148. .9034.
Tod: 12. November 1782Gennweiler
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung15. Januar 1782Illingen
10 Monate
Sohn
17821863
Geburt: 27. Oktober 1782 25 24 Gennweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 27. Oktober 1782 25 24 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9034. .9036.
Tod: 15. August 1863Hüttigweiler
Johann Schröder + Agnes Dörr (Dell) (F12995)
Ehemann
17561839
Geburt: 6. Dezember 1756 24 Gennweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 6. Dezember 1756 24 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9033. .9034. .9035.
Tod: 9. September 1839Gennweiler
Partners Partnerin
17651839
Geburt: 28. Dezember 1765 46 Merchweiler
Kindstaufe: 28. Dezember 1765 46 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .1637. .9035.
Tod: 1839
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung10. Mai 1785Illingen
11 Monate
Stieftochter
17861863
Geburt: 26. März 1786 29 20 Gennweiler
Kindstaufe: 26. März 1786 29 20 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9035. .5153.
Tod: 1863
18 Monate
Stieftochter
17871879
Geburt: 8. September 1787 30 21 Gennweiler
Kindstaufe: 8. September 1787 30 21 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9035. .6198.
Tod: 1879
16 Monate
Stieftochter
17881844
Geburt: berechnet 1788 31 22 Gennweiler
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9035. .10813.
Tod: 13. Dezember 1844St. Ingbert
19 Monate
Stiefsohn
1789
Geburt: 19. Juli 1789 32 23 Gennweiler
Kindstaufe: 19. Juli 1789 32 23 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9035.
19 Monate
Stiefsohn
1791
Geburt: 10. Februar 1791 34 25 Gennweiler
Kindstaufe: 10. Februar 1791 34 25 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9035.
2 Jahre
Stieftochter
1793
Geburt: 14. Februar 1793 36 27 Gennweiler
Kindstaufe: 14. Februar 1793 36 27 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9035.
2 Jahre
Stieftochter
1795
Geburt: 28. März 1795 38 29 Gennweiler
Kindstaufe: 28. März 1795 38 29 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9035.
23 Monate
Stiefsohn
1797
Geburt: 12. Februar 1797 40 31 Gennweiler
Kindstaufe: 12. Februar 1797 40 31 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9035.
13 Monate
Stiefsohn
17981848
Geburt: 6. März 1798 41 32 Gennweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 6. März 1798 41 32 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9035. .9064.
Tod: 20. Juli 1848Gennweiler
2 Jahre
Stiefsohn
18001874
Geburt: 18. April 1800 43 34 Gennweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 18. April 1800 43 34 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9035. .9067.
Tod: 1874
23 Monate
Stiefsohn
1802
Geburt: 16. März 1802 45 36 Gennweiler
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 17. März 1802 45 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9035. .9062.
20 Monate
Stieftochter
18031873
Geburt: 18. November 1803 46 37 Gennweiler
Kindstaufe: 18. November 1803 46 37 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9035. .4004.
Tod: 1873
2 Jahre
Stiefsohn
1806
Geburt: 7. April 1806 49 40 Gennweiler
Kindstaufe: 8. April 1806 49 40 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .9035.