Peter Scherer (I003972) , 17461816 (69 Jahre alt)

Name
Peter /Scherer/
Nachname
Scherer
Vornamen
Peter
Geburt
Gerber-Nummer
ILL: .8096.
Notiz: (.8096.1: Partner)
Gerber-Nummer
Pastöre in Illingen
Wendelin Federkeil
von 1715 bis 1758
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Nicht immer waren die Pfarrkinder mit der umfangreichen Tierhaltung
des Pastors zufrieden:
1730 beschweren sie sich bei Johann Ferdinand von Kerpen, weil Pastor Wendelin Federkeil 31 Kühe hielt. Dies sei eine Last, die sie nicht zu tragen brauchten (LHA 54/33 Nr. 274, Seite 42 f).

1730 geht Pastor Federkeil gegen den Kirchenschöffen Johannes Meiser (Johann Olig-Hänschen Meiser (Mäuser) (I013316)) vor,
der sich gegen eine Erhöhung der Begräbnisgebühren gewandt hatte.
Dem Pastor gelingt es, mit herrschaftlicher Hilfe die neuen Taxen
durchzusetzen, zumal er sich auf eine bischöfliche Anordnung berufen
kann (LHA 53 C 23, Nr. 4, Blatt 291).

Wendelin Federkeil, vorher Pastor zu Cadenborn in Lothringen, schaffte um 1715
eine Turmuhr an, ohne die Pfarrkinder genügend zu konsultieren.
Insbesondere waren es die Hüttig-Raßweiler, die sich gegen Zahlungen
sperrten. Als Federkeil dem Jakob Mohr aus Hüttigweiler die Aussegnung
seiner Frau und die Taufe seines Kindes verweigerte, ging der
Streit vor das Offizialat in Metz und an die Amtsverwaltung in
St. Wendel und lllingen. Der Streit eskalierte so weit, daß man in Hüttigweiler
Pläne zur Gründung einer eigenen Pfarrei ausheckte. Man stellte
schließlich den Hüttig-Raßweilern ein Ultimatum, binnen drei Tagen zu
erklären, zu welcher Pfarrei sie gehörten. Als die Erklärung ausblieb,
stellte eine vom Archipresbyter eingesetzte Kommision unter Leitung
des Pastor Durand von Homburg fest, dass der Illinger Pastor nicht mehr
verpflichtet sei, Seelsorgefunktionen für die Hüttig-Raßweiler auszuüben.
Der Bericht schloß mit der schönen Sentenz: Setzen sich die
Hüttigweiler durch, dann ist die Pfarrkirche Illingen wie eine Kneipe,
welche die Passanten nach ihrem Gutdünken besuchen und wo sie die
Freiheit haben, sich zu entfernen, wann sie wollen
(LHA Abt. 16, Nr. 7465 und 54/33 Nr. 228, Blatt 1 ff).

Der Streit wurde schließlich auf höchster Ebene, nämlich von den Bischöfen zu Metz und
Trier, entschieden: Die Pfarrkinder von Hüttigweiler mußten ihren
Anteil an der Turmuhr zahlen.

Noch langwieriger verlief der Streit ums Brennholz des Pastors; er
durchzieht fast vier Jahrzehnte. 1734 erließ Lothar Franz von Kerpen
ein eigenes Dekret, das dem Pastor die Zufuhr von Brennholz sicherte (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 55 ff).

17 46 bemühen sich unter Hinweis auf die wachsende Bevölkerungszahl
die Pfarrkinder angestrengt, den Holzanteil des Pastors zu mindern. Die
Gemeinde holte sogar ein Rechtsgutachten ein. Sie erreicht immerhin,
daß der Pastor auf zwei Teile der Bestbegüterten gesetzt wird, d.h.
der Pastor erhält doppelt soviel wie der größte Schaftbauer(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Da die Untertanen mittlerweile aus Mangel an Brennmaterial auch die Rothhecken
für Brennholz nutzen, geht der Streit weiter. Der Pastor verlangt
auch dort seinen Anteil und bekommt ihn nach verbissenem Streitzugesprochen.
Pastor Federkeil meint 1748 in einer Klage an den Freiherrn
von Kerpen: Kein Pastor wurde im angrenzenden Lothringen wegen des
Brennholzes so verspottet wie der Illinger Pastor
(LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 81).

Pastor Federkeil verweist 1750 in einem Schreiben darauf, daß er
aus dem kleinen Zehnten in Wemmetsweiler und Illingen jährlich
etwa 6 Pfund Flachs, 5 Ferkel und ein Faß Rapssamen beziehe (LHA Abt. 22, Nr. 2639. Blatt 97). Die ausgedehnte Viehhaltung des Pastors war indessen nur möglich,
weil der Pastor auch Ackerland und Wiesen nutzen konnte, das sogenannte Pfarrwittum. Die Grundstücke, deren Umfang und Größe sich nicht mehr feststellen lassen, lagen im Gemenge mit den herrschaftlichen Ländereien am sogenannten Schloßberg,
der sich von der Burg den Hang nach Hüttig- und Raßweiler hinzog. 1733 kommt es hier zu
einem widerruflichen Austausch mit Kerpischen Grundstücken (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 112 ff). Die dennoch hie und da ausbrechenden Differenzen wegen Beweidung,
Düngung, Umzäunung etc. erweisen, daß der Pastor zu Illingen ein
Landwirt mit Sachverstand war (LHA 54/33 Nr. 226, Blatt 142ff).

Beim Tode des Pastors Wendelin Federkeil 1758 stellte sich
heraus, daß der Pastor die Opfergelder allein verwaltete und letztlich
183 Gulden in seinem Nachlaß ungeklärt blieben. Pastor Johann Heinrich
Fabricius schloß daher, da eine Klärung nicht möglich war, mit den
Erben seines Vorgängers einen Vergleich, auf Grund dessen sie der
Bergkapelle einen Kelch im Werte von 30 Gulden stifteten.

Tod einer Mutter
Tod eines Vaters
Pastöre in Illingen
Johann Heinrich Fabricius
von 1758 bis 1768
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Fabricius, der durch persönliches Engagement die Andacht in den beiden
Kapellen (Anm.: Bergkapelle und Kapelle in Wemmetsweiler) verstärken konnte, lernte keineswegs aus den Fehlern seines
Vorgängers; bei seinem Tode 1768 traten geradezu chaotische
Zustände zu Tage:
Zwischen den nur zum Teil belegbaren Einnahmen und den Verwendungsnachweisen
taten sich ungeheure Diskre-panzen auf. Eine erste Übersicht ergab 1700 Gulden, die den Erben des Pastors in Rechnung gestellt wurden. Pastor Marx, Nachfolger von Fabricius,
meinte, eine so blamable und unordentliche Situation, wie sie sein verstorbener
Vorgänger hinterlassen habe, sei nichts für ein empfindliches
und ehrliches Gemüt.

Kirchliche Trauung
Notiz: Zeugen: k.A.

Zeugen: k.A.
Eltern des Bräutigams aus Knorscheid/Pfarrei Lebach und der Brautvater sind bereits verstorben

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Notiz: abweichende Geburtsdaten in den Quellen
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt eines Sohns
Kindstaufe eines Sohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Tochter
Kindstaufe einer Tochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Tod einer Ehefrau
Heirat eines Sohns
Notiz: Zeugen : Jacob Lill und Jacob Resch aus Illingen

Zeugen : Jacob Lill und Jacob Resch aus Illingen
Nr. 3 Seite 156
Mütter der Eheleute sind bereits verstorben

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : Jacob Lill junior von Illingen und Johann Andeler aus Hüttigweiler

Zeugen : Jacob Lill junior von Illingen und Johann Andeler aus Hüttigweiler
Nr. 19 Seite 173
Dispens von der geschlossenen Zeit
Eltern des Bräutigams sind bereits verstorben

Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : Jacob Meiser aus Uchtelfangen und Jacob Lill aus Illingen

Zeugen : Jacob Meiser aus Uchtelfangen und Jacob Lill aus Illingen
Nr. 6 Seite 183
Brautmutter ist bereits verstorben

Heirat einer Tochter
Zeuge: Johann Meiser (Meyser) (I37496) (26 Jahre alt)
Notiz: Zeugen:

Zeugen:

  • Johann Meiser (27), Uchtelfangen
  • Valentin Schneider (46), Uchtelfangen
  • Peter Regitz (33), Uchtelfangen
  • Johann Fuchs (30), Uchtelfangen
Geburt einer Enkeltochter
Notiz: Im Taufregister ist das Geburtsdatum 05.09.1802 genannt
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen

KB Illingen Band 1 Taufen
Paten: k.A.

Hinweis: Vater Peter Sch. junior

Pastöre in Illingen
Johann Emmerich Marx
von 1768 bis 1802
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)

... 1776 wogt der (langjährige) Streit, ob die Brennholzzufuhr für den Pastor eine Pflicht
oder eine freiwillige Leistung sei, da ja die herrschaftlichen Dekrete nur für den
Kerpischen Teil der Pfarrei und nicht für die ausländischen Hüttig-Raßweiler galten.

Und der Pastor verlange nun höhere Gebühren für die Messen und gebe
den Fuhrleuten, die ihm das Holz zufuhren, bei dem ihnen zustehenden
Essen keinen Wein mehr (LHA 54/33 Nr. 275, Blatt 104 ff)!

Pastor Marx bringt denn auch 1791 beträchtliche Mittel für den Kirchbau auf.
Dabei verweist er darauf, dass er darüberhinaus noch von seinem Zehntanteil den
Vikar unterhalte, das Schulgeld für alle armen Kinder der Pfarrei zahle und regelmäßig
Almosen an eine große Zahl von Hausarmen gebe (LHA 54/33 Nr . 300, Blatt 19).

Im unvermeidlichen Prozeß (Anm.: um ungeklärete Verwendung von Opfergeldern durch den Vorgänger Fabricius) suchte der Kerpische Amtmann Karst alle Belege sicherzustellen; zahlreiche Zeugen aus den Reihen der Bevölkerung sowie die beiden Eremiten von der Bergkapelle wurden vernommen. Es war nicht mehr möglich, Licht ins Dunkel zu bringen.
Lothar Franz von Kerpen erließ zur Wiederherstellung der Ordnung am
3. Mai 1769 ein Dekret, in welchem grundsätzlich festgestellt wurde,
daß die Opfergelder in den beiden Kapellen keineswegs dem Pastor zu
persönlicher Verwendung gehören, sondern zum Nutzen der Kapellen
zu verwenden sind (LHA 54/33 Nr. 225). Die herrschaftliche Amtsverwaltung übernahm
gegen den Protest des Pastors Johann Emmerich Marx die Aufsicht über
die Gelder und bewahrte sie in ihrem Archiv auf.

Am 4. Dezember 1768 ließ Pastor Marx den Wirt und Handelsmann
Johannes Schmitt zum Brudermeister und Kirchenpfleger wählen,
stellte denselben im Hochamt der Pfarrgemeinde vor und ließ ihn den
Sendschöffen-Eid schwören. Ihm werden als Kirchenrechner für die
Besorgung der Kirchenrechnungen jährlich 2 fl. 30 Kreutzer bewilligt (LHA 54/33 Nr. 740, Seite 295).

Geburt eines Enkelsohns
Tod einer Enkeltochter
Tod eines Sohns
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Heirat einer Tochter
Notiz: Randvermerke mit Sterbedaten der Eheleute:

Randvermerke mit Sterbedaten der Eheleute:
Mann: 11.02.1811
Frau: 54/1840

Hinweis auf den bereits verstorbenen Vater des Bräutigams und Brautmutter

Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : X für Jacob Schlicker , zweite unterschrift unleserlich

Zeugen : X für Jacob Schlicker , zweite unterschrift unleserlich
Vater des Bräutigams ist bereits verstorben

Geburt eines Enkelsohns
Notiz: Das Geburtsdatum im Familieneintrag .8984. (18.02.1806) ist lt. Taufregister falsch
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Enkelsohns
Bestattung eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Notiz: Im Elterneintrag ist das Geburtsdatum (31.01.1808) falsch eingetragen. Im Taufregister als auch im Heiratseintrag 1835 ist der 31.05.1808 genannt
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Tod eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Heirat einer Tochter
Notiz: Zeugen : Mathias ................... ? und Peter ............... ?Die Brautmutter ist bereits verstorben.

Zeugen : Mathias ................... ? und Peter ............... ?Die Brautmutter ist bereits verstorben.
Die Brautleute erkennen das am 15.11.1812 geborene und getaufte Kind Jacob als ihr Kind an .

Geburt einer Enkeltochter
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Tod eines Enkelsohns
Bestattung eines Enkelsohns
Geburt eines Enkelsohns
Kindstaufe eines Enkelsohns
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Geburt einer Enkeltochter
Kindstaufe einer Enkeltochter
Religion: r.k.
Notiz: KB Illingen Band 1 Taufen
Pastöre in Illingen
Johann Clerren
von 1803 (An XI) bis 1824 ()
Notiz: Q: Robert Kirsch, S.S. Stephanus und Clemens , Die Pfarrei Illingen in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zum Bistum Metz (893 - 1803)
Tod
7. Februar 1816 (69 Jahre alt)
Notiz: Todesursache 'Schlaganfall'
Religion
r.k.
Letzte Änderung
5. Oktober 201917:25:04
Autor der letzten Änderung: dieter
Familie mit Eltern
Vater
17081766
Geburt: 25. November 1708Knorscheid
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8096.
Tod: 9. September 1766Knorscheid
Mutter
17091766
Geburt: 8. Januar 1709Schlossmühle, Lebach
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8096.
Tod: 4. September 1766Knorscheid
Ehe Ehe17. Januar 1730Lebach
16 Jahre
er selbst
Familie mit Maria Elisabeth Perlian (I003973)
er selbst
Ehefrau
17541796
Geburt: 13. Februar 1754 42 36 Illingen
Kindstaufe: 13. Februar 1754 42 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .7219. .8096.
Tod: 28. Februar 1796Illingen
Kirchliche Trauung Kirchliche Trauung24. Januar 1775Illingen
1 Jahr
Sohn
17761831
Geburt: 17. Januar 1776 29 21 Illingen
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 17. Januar 1776 29 21 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8096. .8097.
Tod: 14. Juni 1831Illingen
21 Monate
Tochter
17771840
Geburt: 4. Oktober 1777 31 23 Illingen
Kindstaufe: 4. Oktober 1777 31 23 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8096. .8952.
Tod: 10. Dezember 1840Hüttigweiler
2 Jahre
Sohn
17791803
Geburt: 28. November 1779 33 25 Illingen
Kindstaufe: 29. November 1779 33 25 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8096.
Tod: 27. Oktober 1803Illingen
14 Monate
Tochter
17811866
Geburt: interpretiert 14. Januar 1781 (4.3.1780) 34 26 Illingen
Kindstaufe: 14. Januar 1781 34 26 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8096. .8458.
Tod: 1866
21 Monate
Tochter
1782
Geburt: 10. Oktober 1782 36 28 Illingen
Kindstaufe: 10. Oktober 1782 36 28 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8096.
21 Monate
Tochter
17841840
Geburt: 22. Juni 1784 38 30 Illingen
Kindstaufe: 22. Juni 1784 38 30 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8096. .8276. .571.
Tod: 8. August 1840Hüttigweiler
23 Monate
Sohn
1786
Geburt: 8. Mai 1786 40 32 Illingen
Kindstaufe: 8. Mai 1786 40 32 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8096.
3 Jahre
Tochter
1789
Geburt: 25. April 1789 43 35 Illingen
Kindstaufe: 25. April 1789 43 35 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8096.
21 Monate
Tochter
17911855
Geburt: 22. Januar 1791 44 36 Illingen
Kindstaufe: 22. Januar 1791 44 36 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8096. .10816.
Tod: 22. März 1855Rußhütte
23 Monate
Sohn
17921860
Geburt: 3. Dezember 1792 46 38 Illingen
Beruf: Ackerer
Kindstaufe: 4. Dezember 1792 46 38 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8096. .8088.
Tod: 31. Mai 1860
2 Jahre
Tochter
1795
Geburt: 28. März 1795 49 41 Illingen
Kindstaufe: 29. März 1795 49 41 Illingen
Religion: r.k.
Gerber-Nummer: ILL: .8096.